. Der Forstschutz. Forests and forestry. 192 II. 93ud). III. Slbjc^ iJapfcn ber gemeinen Äicicr, uom ©pccf)te Bearbeitet (uatürl. ©löBe). 93aum[aiucn in größeren Ouantitäten nimmt nur bcr gro^e 58 itn tf ^ledj t an, noväugSlücife ^Zabel^ol^famen (tiefer, %\d)te, üärd)e 2C.). @r flemmt bie betreffeiibeu Bopffi^ welche er üom 93aume abbridjt, 511 biel'em QwKde in bie tiefriffige 5Rinbe alter S3änme ober sttjifdien 5(ftgabeln ein (gig. 75) unb äcrftanbt bann bie Sd)ii|)pen öon ber @pi^e ouy mit feinem meifel= förmigen ©dinabel, um bie barunter liegenben ©amen ^eröorpt}o(en. ^ft bie eine Sei
. Der Forstschutz. Forests and forestry. 192 II. 93ud). III. Slbjc^ iJapfcn ber gemeinen Äicicr, uom ©pccf)te Bearbeitet (uatürl. ©löBe). 93aum[aiucn in größeren Ouantitäten nimmt nur bcr gro^e 58 itn tf ^ledj t an, noväugSlücife ^Zabel^ol^famen (tiefer, %\d)te, üärd)e 2C.). @r flemmt bie betreffeiibeu Bopffi^ welche er üom 93aume abbridjt, 511 biel'em QwKde in bie tiefriffige 5Rinbe alter S3änme ober sttjifdien 5(ftgabeln ein (gig. 75) unb äcrftanbt bann bie Sd)ii|)pen öon ber @pi^e ouy mit feinem meifel= förmigen ©dinabel, um bie barunter liegenben ©amen ^eröorpt}o(en. ^ft bie eine Seite be§ 3apfen§ Li^r ©amen be: raubt, fo tt}irb jener tjcrauÄgetjoben, um- gebreljt unb auf ber anberen Seite be- feftigt. ®ie Rapfen (f^ig. 76 unb 77) fetjen eigentüntlic^ gerfto^en, b'^tD. in öiele einjelne gäben jerfafert au§ unb (i)ora!teri: fieren ficf) f)icrburdj gegenüber ben Don ben ^ren5fd)iui[ie(n bearbeiteten. jDie gerflaubten Bflpfen bebeden ben S3oben nnterl)alb ber befoüenen Säume oft nmffen^aft. 3ft bie näd)fte Umgebung einer foId)en „@ped)tfd)miebe'' (gig. 75) anägeptünbert, fo begiebt fid) ber S3ogel tneiter, um eine neue anjutegen. ^ie 33untf|}e(^te fd)Iagen ani^ 3SalInüffe, ^afetnüffe, (äidjcin, 33nd)edern, Sirfc^ferne 2c. auf. @rau= unb ®rüufped)t üeräetjven reife SSogeI= unb milbe SSeinbeeren :c. ©er @d)aben infolge biefer 9iat)rung ift im ganzen nid)t üon S3etang, ha aüe (2|}ed)tartcn nur oerein^clt im SSalbe auftreten. B. 3tnf(^tagcn gcfunber Stämme. ©iefe 58efd)äbiguugen getjen faft auÄfdjlieBüd) uom @d)marä: unb großen Suntfpcdjte ou§ unb erftreden fic^ befonberS auf frei- fte()enbe ober eingef|3rengte, burd] il)re %axbc ober in fonftiger Söeife auffäüige Stämme, fomie neu gepflanjte l^otjarten. SSon ^eiftern finb 5umai frifi^ ge|)f(anäte Si^en,') 9tot6ud)en, ^tfoäien, lUmen, Sinben, frembe SBeifsbornarten 2c. beut ßerfe^ttoerben burc^ ®d)nabel; (jiebe ej^ontert. ^on älteren Stämmen tommcn
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