. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Pisces. 435 c. CJiondrostei. Ganoiden mit persistirender Chorda, mit knorpeliger Schädelkapsel, welche von Hautknochen überdeckt ist, mit spärlichen Kiemenhautstrahlen oder ohne dieselben. Haut nackt oder mit Knochenplatten an Stelle der Schuppen, Schwanzflosse heterocerk, mit Fulcra, Zähne sehr klein oder fehlend. n. Acijpense>'idae. Knorpelganoiden mit langgestrecktem Körper, dessen rauhe Haut fünf Längsreihen gekielter Knochenschilder trägt, Kopf in eine platt zugespitzte Schnauze verlängert, Mund an der Unterseite nach rück
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Pisces. 435 c. CJiondrostei. Ganoiden mit persistirender Chorda, mit knorpeliger Schädelkapsel, welche von Hautknochen überdeckt ist, mit spärlichen Kiemenhautstrahlen oder ohne dieselben. Haut nackt oder mit Knochenplatten an Stelle der Schuppen, Schwanzflosse heterocerk, mit Fulcra, Zähne sehr klein oder fehlend. n. Acijpense>'idae. Knorpelganoiden mit langgestrecktem Körper, dessen rauhe Haut fünf Längsreihen gekielter Knochenschilder trägt, Kopf in eine platt zugespitzte Schnauze verlängert, Mund an der Unterseite nach rückwärts gerückt, zahnlos. Die heterocerke Schwanzflosse enthält im oberen Theile das Ende der Chorda dorsalis, der First dieses Theiles trägt eine einfache Reihe von Schindeln. Äcipenser L. recent und fossil (Eocän und ]\Iiocän). ß. Spatularidae. Von den Äcipenseinden durch nackte Haut und die Gestalt der Schnauze, welche zu einem flachen, spateiförmigen Anhange ausgezogen ist, verschieden. Kiefer in der Jugend mit Zähnen. Spatidaria Seh. (Löffelstör) recent in den Flüssen Nordamerikas. Y- Cliondrosteidae. Fossil, den Uebergang zwischen den Äcipenseriden und Spatulariden bildend: Chondrosteus Äg. Haut nackt, Mund zahnlos, Kiemendeckel stark ent- wickelt. Lias. d. Crossopferygii. Brustflossen, sowie die weit nach hinten gerückten Bauchflossen von einem beschuppten Schafte getragen, Schwanzflosse meist zugespitzt. Fulcra fehlen, Schuppen bald dünn und cycloid, bald stark und rhombisch. An Stelle der Kiemenhautstrahlen treten breite Kehlplatten auf. Uebergangs- formen zu den Lurchfischen, meist fossil (mit Ausnahme der Polypteriden). a. JPhaneropleuridae. Mit cycloiden Schuppen und langer ungetheilter Rückenflosse, die durch zahlreiche Strahlenträger gestützt wird. Phaneropleuron Huxley. Brust- und Bauchflossen spitz endigend, die lange Rückenflosse nimmt nahezu die hintere Hälfte des Körpers ein (Oldred). ß. Ctenodipteridae. Mit cycloiden Schuppen
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