Archive image from page 23 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 yo Arten dieselbe. Auch der Sulcus hat, abgesehen von der schwachen Knickung im hinteren Teile bei C. bubalis, dieselben Kennzeichen. In beiden Fällen besteht nur eine ganz sanfte Verengerung desselben, bedingt durch eine sehr flache, nicht eckige Vorwölbung der unteren Crista. Die Cauda ist weit vor dem hinteren Rande geschlossen, das Ostium läuft schwach erweitert und offen in die Excisur aus. Auch in der Sch
Archive image from page 23 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 yo Arten dieselbe. Auch der Sulcus hat, abgesehen von der schwachen Knickung im hinteren Teile bei C. bubalis, dieselben Kennzeichen. In beiden Fällen besteht nur eine ganz sanfte Verengerung desselben, bedingt durch eine sehr flache, nicht eckige Vorwölbung der unteren Crista. Die Cauda ist weit vor dem hinteren Rande geschlossen, das Ostium läuft schwach erweitert und offen in die Excisur aus. Auch in der Schichtenanlage finden sich dieselben Grundzüge. Die einzelnen Schichten sind recht kompakt, dunkle und helle Partieen klar von einander abgesetzt, doch scheint die Einlagerung organischer Substanz bei C. scorpius stärker zu sein. — Agonas zeigt, wie gesagt, in der äusseren Form' seines Otolithen auffallende Ähnlichkeit mit C. scorpius. Auch der Sulcus ist ganz gleich angelegt. Ganz besonders auffallend ist aber die gleiche Schichtenanlage. Recht isoliert steht nach den Otolithen innerhalb der Familie die Gattung Trigla sowohl hinsichtlich der ganzen Form, des Sulcus etc., wie auch besonders der Schichtung. Andererseits besitzen die Otolithen der beiden Arten Tr. gumardus und Tr. hirundo sehr grosse Ähnlichkeit, so dass sie bei ober- flächlicher Betrachtung kaum zu unterscheiden Vgl-. 5. .... Länge des Fisches30,0cm. sind. Die Steine haben die Gestalt eines Dreiecks, dessen untere Kante die längste ist. Die Excisur ist scharf und tief, Rostrum und Antirostrum stark und spitz. Der Sulcus ist breit und tief, in der Mitte kräftig eingeschnürt. Das Ostium mündet erweitert und offen in die Excisur, die Cauda erweitert sich sackförmig und ist unmittelbar am hinteren Rande geschlossen. Die Einschnürung des Sulcus ist bei Tr. gumardus stärker als bei Tr. hirundo. Vor allem aber ist die Area über der oberen Crista bei der ersteren Art sehr tief und ausgehöhlt, bei Tr
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