. Fig. 273—2-75. 273 Selenastrum Bibraianum. 274 S. gracile. 275 S. bifidum (273 nach Chodat, 274, 275 nach Rein seh). 4—5 (X breit. Kolonien 4—8 zellig, 23—154 [x im Durch- messer. — Zerstreut. 4. =^Selenastrum bifidum Bennett (Fig. 275). — Zellen halb- mondförmig, die geraden Enden in 2 hyaline Spitzen geteilt. Zellen 15 [x breit, 35 (i lang, zu 4—8—16 in fast kreisrunden freischwimmenden Kolonien vereinigt, 60 [x im Durchmesser. — Nur aus England angegeben. Dictyosphaerium Naegeli. Zellen rund oder mehr weniger oval bis nierenförmig. Mem- bran dünn. Chromatophor parietal, glockenförmig mit


. Fig. 273—2-75. 273 Selenastrum Bibraianum. 274 S. gracile. 275 S. bifidum (273 nach Chodat, 274, 275 nach Rein seh). 4—5 (X breit. Kolonien 4—8 zellig, 23—154 [x im Durch- messer. — Zerstreut. 4. =^Selenastrum bifidum Bennett (Fig. 275). — Zellen halb- mondförmig, die geraden Enden in 2 hyaline Spitzen geteilt. Zellen 15 [x breit, 35 (i lang, zu 4—8—16 in fast kreisrunden freischwimmenden Kolonien vereinigt, 60 [x im Durchmesser. — Nur aus England angegeben. Dictyosphaerium Naegeli. Zellen rund oder mehr weniger oval bis nierenförmig. Mem- bran dünn. Chromatophor parietal, glockenförmig mit Pyrenoid. Vermehrung durch Teilung in 2 Richtungen des Raumes. Nach der Teilung zerreißt die Membran der Mutterzelle kreuzweise in 4 Lappen, welche jedoch vereinigt bleiben und an deren Spitze sich die neuen Autosporen befinden; durch wiederholte Teilungen entstehen mehr weniger kugelige Kolonien, in welchen die ein- zelnen Zellen von einer dicken, fein radial gestreiften Gallerthülle umgeben und durch Gallertstränge, den Resten der alten Mem- branen untereinander von der ersten Mutterzelle an dichotom ver- bunden sind. Bildet scharfbegrenzte Gallertmassen, in welchen die Zellen peripher angeordnet sind. Zoosporen mit 2 Geißeln, welche angegeben wurden, haben sich nicht wieder konstatieren lassen. — Weit verbreitete Planktonalgen, aus stehenden Gewässern, auch Moorsümpfen bekannt. Bestimmungsschlüssel der Arten. Zellen oval-elliptisch. D. Ehrenbergianum 1. Zellen kugelig. D. pulchellum 2. Zellen nierenförmig. D. reniforme 3. 1 Dictyosphaerium Ehrenbergianum Naegeli (inkl. Dictyo- sphaerium glohosum P. Richter) (Fig. 276). — Zellen oval, eiförmig oder elliptisch, 6—10 [x lang, 4—7 {x breit. Membran dünn. Chromatophor 2 lappig, parietal. Die erste Teilung meist in 4 Zellen, die folgenden nur 2 Zellen, jede Teilung im rechten Winkel zur vorhergehenden. Kolonien 16—64


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