. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. Linsenepithel. 251 Epitheldicke am Pol und Äquator in Millimetern nach Rabl. Axolotl 0,0068 0,0099 Triton crist. 0,0099 0,0166 Salani. mac. 0,0066 0,018 Rana fusca 0,0033 0,020 ,, escul. 0,0036 0,025 Hyla arborea 0,0025 0,01162 Bufo variabilis 0,0033 0,023. Die Anordnung der Zellen zu Meridionalreihen an der Epithel- grenze ist hier wie bei den Selachiern zu konstatieren (Fig 260). Na- mentlich an dieser Stelle sind die Zellkerne bei den Urodelen deut- lich gelappt
. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. Linsenepithel. 251 Epitheldicke am Pol und Äquator in Millimetern nach Rabl. Axolotl 0,0068 0,0099 Triton crist. 0,0099 0,0166 Salani. mac. 0,0066 0,018 Rana fusca 0,0033 0,020 ,, escul. 0,0036 0,025 Hyla arborea 0,0025 0,01162 Bufo variabilis 0,0033 0,023. Die Anordnung der Zellen zu Meridionalreihen an der Epithel- grenze ist hier wie bei den Selachiern zu konstatieren (Fig 260). Na- mentlich an dieser Stelle sind die Zellkerne bei den Urodelen deut- lich gelappt (Fig. 326). — Rabl. Reptilien. Vorausschickend müssen wir bemerken, daß bei den meisten Reptilien die seitliche Partie des Linsenepithels sich zu einem eigenartigen hohen Zylinder- epithel umformt, den Ringwulst bildend (Fig. 261,263,264). Dieser geht seinerseits an seinem hin- teren oder proximalen Ende in die Linsenfasermasse über. Da wir nun den Ringwuist besser in einem folgenden Abschnitt ge- sondert zu besprechen haben, kommt die Lage der Epithelgrenze bei den betreffenden Arten zu- nächst nicht in Frage, und wir haben hier, und ebenso bei den Vögeln, als „Linsenepithel" im engeren Sinne etwas zu besprechen, was nur einem Teil des Linsen- epithels bei Fischen, Amphibien und Säugern entspricht. Im wesentlichen handelt es sich dann nur um das Epithel der Proximal- fläche. Dieses ist bei Echsen sehr dünn, z. B. beim Gecko 0,005 mm, bei Lacerten kaum meßbar (ca. 0,001). allmählich an Höhe zu. Die Schlangen nehmen hinsichtlich des Linsenbaues eine sehr bemerkenswerte Sonderstellung unter allen Reptilien ein. Zunächst fehlt allen der Ringwulst. Während ferner die Dickenverhältnisse des Linsen- epithels bei einigen Schlangen (Eryx) noch recht normal gefunden werden, etwa wie bei Amphibien, und die als absolute Dicke an der Vorderfläche nicht erheblicher als bei den Eidechsen ist, haben die Vipern und in noch stärkerem Maße die Nattern ein an der Vorder
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