. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Pavpenheim, Tiefseefische. 173 Eustomias Vaill. L. Vaillaxt, .,Poissons" in „Expeditions scientifiques du Travailleur et du Talisman pendant les annees 1880, 1881, 1882, 1883", Paris 1888, 4°, p. 112. 14. E. iiiacrorhynchns sp. n. D. ca. 28, A. ca. 60, P. 3, V. 7 (2 kurze, laterale und 5 lange, mediane). Die neue Art unterscheidet sich von obscurus Vaill. (op. cit. p. 113—115) durch ihre viel längere Schnauze, ihre noch schlankere Körpergestalt, ihre lä


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Pavpenheim, Tiefseefische. 173 Eustomias Vaill. L. Vaillaxt, .,Poissons" in „Expeditions scientifiques du Travailleur et du Talisman pendant les annees 1880, 1881, 1882, 1883", Paris 1888, 4°, p. 112. 14. E. iiiacrorhynchns sp. n. D. ca. 28, A. ca. 60, P. 3, V. 7 (2 kurze, laterale und 5 lange, mediane). Die neue Art unterscheidet sich von obscurus Vaill. (op. cit. p. 113—115) durch ihre viel längere Schnauze, ihre noch schlankere Körpergestalt, ihre längere Afterflosse und andere Aus- bildung des Bartels. Kopflänge1), 15 mm, 7 mal in Körperlänge (ohne C.) [ = 105 mm] enthalten, Körperhöhe (am Ansatz der V.) [3,5 mm] 30 mal, ebenso oft Körperbreite (gleichfalls am Ansatz der V. ge- messen). Kopf konisch zugespitzt, in der Augengegend komprimiert, nach vorn Textfigur 2. Kopf von Eustomias macrorhynchus. Schnauzenlänge 3/5 der Körperlänge, der Unterkiefer überragt die Schnauzenspitze. Praemaxillare und Dentale sehr kräftig bezahnt (vgl. Textfig. 2), Maxillare mit deutlich gesägtem Rande -- man erkennt etwa 20 feine Zähnchen — vgl. dies. Figur. Weitere Einzelheiten der Bezahnung — die übrigens geringfügige individuelle Verschiedenheiten aufweist — zeigt die Abbildung. Als wesent- liche Abweichung gegenüber den Angaben von Vaillant (op. cit. p. 113) für E. obscurus Vaill. wäre hervorzuheben, daß im Unterkiefer an der Spitze ein Paar kleinerer Canini stehen, da- hinter nach einem kleinen Zwischenraum erst die großen, den oberen entsprechenden Hunds- zähne. Zwischen diese beiden Paare kommen bei geschlossenem Maul die großen Canini des Inter- maxillare zu hegen. Zungenbein gleichfalls kräftig bezahnt. Längster Augendurchmesser (2,5 mm) 6 mal in Kopflänge. Interorbitalbreite (1,7 mm) etwa V9 der Kopflänge. 2) Das typische Exemplar hat etwas defekte Zwischenkiefer, wodurch die Gen


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