. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Verbenaceae. 989 durch Unterdrückung des oberen, 5ten, 4 didynamische, deren beide obere nicht selten unfruchtbar, Beutel 2fächerig, mit Längenspalten nach innen ge- öffnet; Stempel frei, fast stets aus 2 Fruchtblättern gebildet; Fruchtknoten 2fächerig, Fächer 2eiig, oder 4fächerig, Fächer leiig; Saamenknospen auf- steigend, gerade, umgewendet, der Mund nach unten gerichtet; Gritfei scheitel- ständig, einfach; Narbe mei
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Verbenaceae. 989 durch Unterdrückung des oberen, 5ten, 4 didynamische, deren beide obere nicht selten unfruchtbar, Beutel 2fächerig, mit Längenspalten nach innen ge- öffnet; Stempel frei, fast stets aus 2 Fruchtblättern gebildet; Fruchtknoten 2fächerig, Fächer 2eiig, oder 4fächerig, Fächer leiig; Saamenknospen auf- steigend, gerade, umgewendet, der Mund nach unten gerichtet; Gritfei scheitel- ständig, einfach; Narbe meist 2theilig; Frucht eine trockene Spaltfrucht, Verbena, oder fleischig, steinbeerenartig, Vitex, mit Einem 4fächerigen-, (oder vier Ifächerigen) Steinkernen; Saamen einzeln in den Fächern, eiweisslos oder in geringem, fleischigem Eiweisse einen geraden Keimling mit blattf. Cotyle- donen einschliessend, dessen Würzelchen abwärts gerichtet ist. Verbena. Vitex. Verbena Tourn. xiv, 2. L. (iv, i. L.) 548. Meistens amerikanische Kräuter, eine Art unserer Flora angehörend, mit gegenständigen Bit., deren untere bei unserer Art gestielt, oval, eingeschnitten-gesägt, deren obere sitzend, elliptisch bis lanzettf., liederspaltig und fiedertheilig, zuweilen eingeschnitten- Slappig sind, mit gekerbt-gesägten Zip- feln, gleich dem 4kantigen Stengel, rauh; Bim. klein, hellblau, in end- und achsel- ständigen, ästigen, fadenförmigen Aehren, unregelmässig; Kelch röhrig, özähnig, der obere Zahn viel kürzer, Krone trichterf., Rohr etwas gebogen, in dem etwas erweiterten Schlünde ein Haarring, Saum fast 21ippig, öspaltig; Staubgefässe 4, eingeschlossen, unter dem Haarringe in ungleicher Höhe eingefügt; Frucht- knoten 4fächerig, Griffel keulenf., Narbe ungleich, 21appig; Frucht eine in 4 eiu- saauiige Achenen zerfallende Spaltfrncht. V. Offleinalis L. Eisenhart. 4 6—9. Wüste Plätze in Dörfern, an Wegen; verbreitet. Das geruchlose, herbe und bit- tere „Eisenkr
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