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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. SuporbL. Xopltfh - -V' Sattf ^ ^n X. BuccL _,,_ Mtemp. â, OgUaim- - - - à - GgLepü *_j RpÃSttrog2 -â¢-&\*jm&- % r ' > â â â < ,-«--091« -Infund. Ãbucc. - Â¥. ''.' ' !=ä -»-GgUmM. '⢠Z-'j -^T ^°" BypotL. - 639 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. I2QQ oticus des Palatoquadratums nur wenig nach oben. Der Nervus buccalis (29) überkreuzt den Masseter an seinem vorderen Rande. Dem seitlichen Muskelrande ist das dorsolaterale Ende der ersten Schlundtasche benachbart, an dessen Ektodermpolster (10) schon im Stadium 45 jener Zweig des Nervus hypoticus heran- trat, welcher dem Seitenliniensystem des Facialis (9) angehört (vergl. Taf. LI, Fig. 1). Die hypotische Linie (33) verläuft knapp am dorsalen Ansätze des Kiemendeckels und wird von jener Ansa versorgt, welche an der Aussenseite des Labyrinthknorpels die Lateralisganglien des Facialis, Glossopharyngeus und Vagus ver- bindet. Vom Lateralisganglion des Facialis (praevestibulare, 32) ist im Schnitte nur der innere untere Pol erreicht, "welcher durch die motorischen und die aus dem Ganglion hyomandi- bulare und palatinum aufsteigenden Faser- bündel (11) vom Ganglion acusticovesti- bulare getrennt wird. Letzteres liegt zwischen Labyrinthwand und Rautenhirn eingekeilt. Der Aussenwand der basalen Ausladungen des Sacculus (34) und der Lagena (8) schmiegt sich unmittelbar die knorpelige Labyrinthwand an. Das dünne seitliche Epithel der Lagena liegt im Be- reiche des Foramen hypoticum an der Innenseite des keulenförmigen Ganglion epibranchiale des Glossopharyngeus (6), dessen Nervus posttrematicus (37) auf der linken Körperseite durchschnitten ist. Linkerseits tritt auch der vordere dicht- zellige Fortsatz des Ganglion epib
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