. Fijr. ''>')'2. Fniiitale .Mida^; Geoffroyi n. Gr. / Iiiterniaxillare; J/ Maxillare; -V Nasale; /"Parietale. Am glatteil Schädel, dem ^luskelkämme und Sui)raorl)ital\vül>>te ganz abgehen, zeichnet sich die Occipitalgegend ans dnrch ihre Verlängernng nach hinten infolge der Ansdehnnng der (Iroßhirn- heniisi»hären in caudaler Richtung. Hierdurch nininit die Squama occi- pitis eine horizontale Lage an und ist gleichzeitig das Hinterhanptsloch mehr hasalwärts verschollen, als bei anderen Alien. Das Parietale ist sehr groß: sein vorderes Ende geht über das gering


. Fijr. ''>')'2. Fniiitale .Mida^; Geoffroyi n. Gr. / Iiiterniaxillare; J/ Maxillare; -V Nasale; /"Parietale. Am glatteil Schädel, dem ^luskelkämme und Sui)raorl)ital\vül>>te ganz abgehen, zeichnet sich die Occipitalgegend ans dnrch ihre Verlängernng nach hinten infolge der Ansdehnnng der (Iroßhirn- heniisi»hären in caudaler Richtung. Hierdurch nininit die Squama occi- pitis eine horizontale Lage an und ist gleichzeitig das Hinterhanptsloch mehr hasalwärts verschollen, als bei anderen Alien. Das Parietale ist sehr groß: sein vorderes Ende geht über das gering entwickelte Alisphenoid hinweg und verbindet sicli mit d(M- ()rl)itali»latte des Jngale. Letzterer Knochen liefert denn auch in Hau])tsache die ()rbital])latte. die vom Forameii zygo- matico-(»rl)itale s. o. j». 77()i durchljohrt wird. Das Tvmpanicnm bildet keinen äuberen (ieliörgang. so daß das einigei'- maßen ringförmige Tymjianicum das Trommelfell an der Außenfläche des Schädels sehen läßt. Nach eiuAvärts ankylosiert es mit dem l'etrosum: beide bilden, hier einigermaßen angeschwollen. die Trommelhöhle. Die Wirbelsäule hat lü Thorako-lum- balwirbel. o Sakral- und bis zu i^") Kaudal- wirbel Die Zahl der Kipi»en beträgt \'.\. \oin (ilehirn wurde ijereits die auffallende Ausdehnung des occipitalen Teiles hervorgehoben, wodurch das Cerebellum sehr ausgiebig überdeckt wird. Abgesehen von der Fissura Sylvii und rhinalis, ist die Oberfläche der Hemisphären glatt: letzteres ist allerdings wenig auffallend, wenn man die geringe (iröße der Tiere beachtet. Da sie aber mit ihrem geringen K()rpergewicht ein hohes Hirngewicht verbinden, so daß das Verhältniß des letzteren zum ersteren z. B. bei Midas wie l:2i> werden kann, so übertreffen sie hierin den Menschen (p. 117). Das Gebiß läßt sich durch die Formel If^' Ci P~tt Mf^ wieder- geben. Die Gesamtzahl der Zähne: 32 stimmt somit mit der der Altwelt- allen ül>erein. aber nicht die Zus


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