. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jalircan Pen 4. Juli 1851. 21. Stück. Inhalt» ©rig. : II. C r ü g e r Einige Beilrage z. Kenntn. r. sogen, anomalen Holzbildungen d. Dikotylcnstammes. III. Sclilingpfl. d. sich regelm. in verschiedene Theile spalten. — Boissier diagn. plantarum urientalium 8 — 11. — Irmisch %. Morph, d. Knollengew. in Gott. gel. Anz. bespr. — Anzeige v. C. Müller Syn. wird in N. 28. folgen. — SaillMl.: Verkauf v. C. Sprengel's Herb. — £4. XOt. : Z. Flora v. Oschersleben. 4SI — 482 — Einige Beiträge zur Kenntniss von soge- naimlen anomalen Holzbildungen des Dikot


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jalircan Pen 4. Juli 1851. 21. Stück. Inhalt» ©rig. : II. C r ü g e r Einige Beilrage z. Kenntn. r. sogen, anomalen Holzbildungen d. Dikotylcnstammes. III. Sclilingpfl. d. sich regelm. in verschiedene Theile spalten. — Boissier diagn. plantarum urientalium 8 — 11. — Irmisch %. Morph, d. Knollengew. in Gott. gel. Anz. bespr. — Anzeige v. C. Müller Syn. wird in N. 28. folgen. — SaillMl.: Verkauf v. C. Sprengel's Herb. — £4. XOt. : Z. Flora v. Oschersleben. 4SI — 482 — Einige Beiträge zur Kenntniss von soge- naimlen anomalen Holzbildungen des Dikotylenstammes. Von Hermann Crüger auf Trinidad. III. Schlingpflanzen, die sich regel- mässig in verschiedene Theile spalten. ( D e s ch l ii s ;) B. Sajnndaceen. (Hierzu Tat'. VIII.) Unter den Auomalieen des Dicot^ lenstammes sind diejenigen, welche man bei den Sapindaceen beobachtet, die auffallendsten. Die Eigenschaft, welche dieselben auszeichnet, ist das Vorhanden- densein mehrerer Axen im Innern eines gemein- schaftlichen Rinden-Verbandes, jede mit Mark, Spiralgefässen und hiervon ausgehenden Markstrah- len versehen. Bis jetzt habe ich vier verschiedene Arten von diesen Stämmen kennen gelernt, die wir hier ein- zeln in der Kürze durchnehmen wollen. Die erste Art ist die, wo neben der Hauptaxe zwei Nebenaxen auftreten. Dieser Fall ist selten, und ich kenne nur eine Art von Paullinia mit run- der Frucht, die mir diese Stämme gezeigt hat. Die drei Axen sind häufig fast von gleicher Stärke, je- doch wird man immer die Hauptaxe an der grösse- ren Menge von Mark und den regelmässig im Kreise stehenden Spiralgefässen erkennen. An den Neben» axen bemerkt man eine kleinere Markscheide, eine geringere Menge von Spiralgefässen und zwei sich gegenüber stehende stärker entwickelte Markstrah- len , von denen man in der Hauptaxe gewöhnlich sechs wahrnimmt. Das Holz ist wie bei anderen Schlingpflanzen mit sehr zahlreichen porösen Ge- fässen ve


Size: 2378px × 1051px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectio, bookdecade1840, booksubjectplants