. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. W. Köhler: Zwei neu importierte Characiniden. 475 Macrodon malabaricus (Bloch) in: Eigeiimann & Eigenmann, A Revision of the Erythrininae (Proc. of the Calif. Acad. of Sciences II, pg. 100—116); 1889. S. 0Snafüf^dieTn!B1Iätthe1d^^, Macrodon malabaricus (Bloch). (Junges Exemplar, nat, Gr.) (Man beachte die Anpassung des Fisches in seiner Zeichnung au deu Granitblock, vor dem er steht!) („Östliche Gebiete Südamerikas vom und wird namentlich La Plata bis zum Rio Magdalena und schmeckern empfohlen in der Nachbarschaft schnellen gefischt, Huall
. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. W. Köhler: Zwei neu importierte Characiniden. 475 Macrodon malabaricus (Bloch) in: Eigeiimann & Eigenmann, A Revision of the Erythrininae (Proc. of the Calif. Acad. of Sciences II, pg. 100—116); 1889. S. 0Snafüf^dieTn!B1Iätthe1d^^, Macrodon malabaricus (Bloch). (Junges Exemplar, nat, Gr.) (Man beachte die Anpassung des Fisches in seiner Zeichnung au deu Granitblock, vor dem er steht!) („Östliche Gebiete Südamerikas vom und wird namentlich La Plata bis zum Rio Magdalena und schmeckern empfohlen in der Nachbarschaft schnellen gefischt, Huallaga".) Eigenmann & Eigenmann, A Catalogue of the Freshwater Fishes of South America. 1891, pg. 45. Eigenmann, Carl H., Notes on some South American Fishes. B. Notes on Fishes from Paraguay, in Proceed. of the Acad. of Nat, Sciences of Philadelphia, LV, Part II, pg. 508. 1903. Trivialname: Tareni. Das Genus Macrodon ist von Müller u. Troschel aufgestellt. Macrodon**) mala- baricus (Bloch), wie unser Fisch nach obigen Ausführungen dem Ge- setze der Priorität nach — leider — zu heißen hat, ist in Südamerika unsäglich gemein; daß er sich eines guten An- sehens als Speisefisch er- freut, geht wohl schon aus den allerorts vor- handenen Trivialnamen hervor. „Der Haimura ist einer der wohl- schmeckendsten Süß- wasserfische Guianas, der Kopf allen Fein- Er wird hauptsächlich von Fällen und Strom- und erreicht bisweilen eine Länge von 3 x/2 bis 4 Fuß. Sein Fleisch ist fest und wohlschmeckend, und zu gewissen Jahreszeiten ist er so häufig, daß er das Haupt- nahrungsmittel bei den Indianern bildet. Er ist collected by Dr. H. von Ihering, at Rio sehr räuberisch, und wird mit Haken gefangen, Grande do Stil. Annais of the New York Acad. of Sciences VII, 1894, pg. 633. Ihering, Dr. H. von, Die Süßwasserfische von Rio Grande do Sul. 1894, S. 20. („Gemein in allen Küstenflüssen Brasi- liens, im La Plata, Amazonas, Orinocco!") Trivialname: Trah
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