Archive image from page 35 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 Osmerus eperlanus (loregpnus albula . » oxyrrhynchus lavaretus 583 19,6 40,0 4,61 27 202 26,0 118,0 6,21 4,39 563 11,0 — 1,72 1,15 271 32,o 149,0 6,1 2,9 0,025 0,016 Esocidae. Espx lueins. Der Otolith zeigt gewisse Ähnlichkeit mit demjenigen von (Joregonus lavaretus in Gestalt und Schichtung. Besonders ähnlich ist der Verlauf des Sulcus. Im ganzen ist die Gestalt keilförmig mit der Spitze vorn. Die Excisur ist sch


Archive image from page 35 of Die Otolithen der Fische in. Die Otolithen der Fische in Bezug auf ihre Bedeutung für Systematik und Altersbestimmun dieotolithenderf00fryd Year: 190 Osmerus eperlanus (loregpnus albula . » oxyrrhynchus lavaretus 583 19,6 40,0 4,61 27 202 26,0 118,0 6,21 4,39 563 11,0 — 1,72 1,15 271 32,o 149,0 6,1 2,9 0,025 0,016 Esocidae. Espx lueins. Der Otolith zeigt gewisse Ähnlichkeit mit demjenigen von (Joregonus lavaretus in Gestalt und Schichtung. Besonders ähnlich ist der Verlauf des Sulcus. Im ganzen ist die Gestalt keilförmig mit der Spitze vorn. Die Excisur ist scharf, das Rostrum lang und spitz. Die Ausbildung der organischen Substanz ist sehr stark, so dass die Schichtung sich dick überlagert. Esox lucius. Vgr. 5. Länge des Fisches = 41,0 cm Clupeidae. Untersucht sind bisher Clupea harengus. Gl. sprattus, Gl. alosa. Die Chipeiden bilden eine gut gesonderte Gruppe. Die relativ kleinen Otolithen zeigen in Form und Schichtung auffallende Übereinstimmung. Die Excisur ist stets sehr scharf, das Rostrum ungemein stark und lang, auch das Antirostrum gut ausgebildet. Der breite Sulcus erweitert sich nach vorn, läuft hinten zu einem Kanal verschmälert in eine Einkerbung des hinteren Randes aus. Ungemein deutlich tritt der faltige Typus der Skulptur hervor. — Schwach isoliert steht Clupea alosa. Es zeigt sich dies an dem Otolithen durch die Verschiebung des oberen Teiles nach hinten, während bei den übrigen der untere Teil nach hinten verschoben ist. Muraenidae. Anguilla vulgaris. Die Aale stehen recht isoliert. An den Otolithen derselben sind noch die Spuren des hinten offenen Sulcus; doch liegen in der Form und besonders in der Schichtung ganz eigentümliche Verhältnisse vor. Die Steine sind sehr klein. Das Rostrum ist meist gut ausgebildet. Der Kern der Schichtenanlage liegt hier dem oberen Rande genähert.


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