Schwäbische Glasmalerei . t, zwei Heiligenfiguren. Auf dem mit Burgen staffierten Hintergrund: !?». B)iivi1{in blauer Rüstung und ö. prlanius, Patron des Bistums Konstanz, mit Palmzweig undSchwert. Zu unterst auf einem Fries die Inschrift: Hhilffiiaiirt l^dniiytit 3U JvcylniViiJlJl yvcyöituu ? 15(56 • (Vgl. Kunstgeschichtliclics S. 36, 37.) Maß: 38,5 <32,5 cm. Technik: Rotes Überfangglas mit Ausschliff. Grünes und blaues Hü und Schmelzblau. Erhaltung: Sehr schadhaft. Das Wappen von Schaffhausen gehörte einer Standes-scheibe an, ebenso wie die Vasen und Heiligenfiguren. Sc


Schwäbische Glasmalerei . t, zwei Heiligenfiguren. Auf dem mit Burgen staffierten Hintergrund: !?». B)iivi1{in blauer Rüstung und ö. prlanius, Patron des Bistums Konstanz, mit Palmzweig undSchwert. Zu unterst auf einem Fries die Inschrift: Hhilffiiaiirt l^dniiytit 3U JvcylniViiJlJl yvcyöituu ? 15(56 • (Vgl. Kunstgeschichtliclics S. 36, 37.) Maß: 38,5 <32,5 cm. Technik: Rotes Überfangglas mit Ausschliff. Grünes und blaues Hü und Schmelzblau. Erhaltung: Sehr schadhaft. Das Wappen von Schaffhausen gehörte einer Standes-scheibe an, ebenso wie die Vasen und Heiligenfiguren. Schmydts Wappen war nichtso groß, außerdem etwas niederer und mehr in der Mitte angebracht. Aus den altenKonturbleien läßt sich die ursprüngliche Stelle noch mit ziemlicher Genauigkeit ist das Kapitell an der Seite der Frauenfigur mit altem Glas geflickt. Erwerbung: Im Oktober 1873 von dem Fürstlich Fürstenbergischen RentmeisterBaumeister zu Trochtelfingcn erworben (Inventar I, Nr. 2041).. Konstanz, 1567 109 Konstanz, 1567. 66. Wappenscheibe von Johannes Hablitzel. In der Mitte das Wappen: in silber und schwarz geteiltem Feld ein nach rechts gekehrter aufrechtstehender Bock ver-wechselter Tinktur, oben links von schwarzem, unten rechts von sechsstrahligem sil-bernen Stern beseitet. Helmzier: der schwarze Bock wachsend. Decken schwarz undSilber. Neben dem Wappen als Prachtstück der hl. Conrad, Patron des Bistums Konstanz,in bischöflichem Ornat: blauer Dalmatika, blauem, goldverbrämtem Chormantel, goldenerInful. hl der rechten Hand halt er das Peduni, in der linken einen Kelch, aus dem eine


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