Archive image from page 158 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender16medi Year: 1879 Fig. 3. Pithyllis ornata n. spec. Kopf. Fig. 4. Pithyllis ornata n. spec. Geäder. Die wichtigsten Merkmale der Gattung sind der kleine unscheinbare Rüssel, die kleinen dünnen Maxillartaster, die vorgestreckten Labialtaster, die Trennung der Adern 8 und 9 im Vorderflügel und die starke Näherung der Adern 4 und 5 in beiden Flügeln. Unter den bekannten Pyralidinen-Gattungen ist die Gattu


Archive image from page 158 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender16medi Year: 1879 Fig. 3. Pithyllis ornata n. spec. Kopf. Fig. 4. Pithyllis ornata n. spec. Geäder. Die wichtigsten Merkmale der Gattung sind der kleine unscheinbare Rüssel, die kleinen dünnen Maxillartaster, die vorgestreckten Labialtaster, die Trennung der Adern 8 und 9 im Vorderflügel und die starke Näherung der Adern 4 und 5 in beiden Flügeln. Unter den bekannten Pyralidinen-Gattungen ist die Gattung Tyndis Rag. der vorliegenden am nächsten verwandt, doch sind bei ihr die Adern 8 und 9 im Vorderfiügel auf Ader 7 gestielt. Pithyllis ornata n. spec. ?. Fühler graubraun. Kopf und Taster gelblichbraun, die Taster unten mit zahlreichen schwärz- lichen Schuppen. Thoraxbeschuppung schwärzlich-graubraun, glänzend, an der Wurzel der Patagia mehr rötlichbraun. Hinterleib an der Wurzel lehmgelb mit unscharfen dunklen Rückenflecken, nach hinten hell-graubraun, Unterseite grau, mit mehreren Reihen schwärzlicher Seitenflecke. Vorder- und Mittelbeine vorwiegend braun, Schienen und Tarsen der Hinterbeine hellgrau, die Schienen unten vor der Spitze mit einem schwarzen Fleck. Grundfärbung der Vorderflügel oberseits wie die des Thorax schwärzlich-graubraun mit leichtem stahlblauen Glanz. Auf der vorderen Flügelpartie eine ausgedehnte zusammenhängende weiße Zeichnung, deren. Basis den größeren Teil desVorderrandes einnimmt; die innere Begrenzungslinie derselben geht vom Ende des ersten Vorderranddrittels in gerader Linie schräg nach hinten und außen zur Ader I, dann einwärts umbiegend zum Innenrand, den sie kurz vor der Mitte erreicht. Die äußere Begrenzungslinie ist weniger scharf und sehr unregelmäßig: sie beginnt kurz vor der Flügelspitze und zieht fast senkrecht zur Ader 6, folgt derselben bis zum oberen Zellenende, zieht dann abwärts zum unteren Zellenen


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