Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . fie ba^ ba§ ifi mein tit(5ö i|i ein onfribfcimel n:ei6 2:er tüffel fiecft ir in bem leiB5Öa fte iji fumpt nieman^o fürt 5c^ mein ba§ fie bie n:elt i?ern:urt<3ie greinet grannet n:ie bie fcfcrcein 2)ie gern am gatter n:eren ein^HeSatb fie fumtt ins nunnenbu^? @o ifi bem frib ber boben 5?§ 01^ lieber s?eifer Ia§ fte bu§(Sie beift bie anbem buren at 33nb ift ein fotcf^e bi)fe galSSnb riemrt fic^ irer iuncffrarcfd^afft 2)ie bccf? nit ge6 ein auintUn fajft6ie


Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . fie ba^ ba§ ifi mein tit(5ö i|i ein onfribfcimel n:ei6 2:er tüffel fiecft ir in bem leiB5Öa fte iji fumpt nieman^o fürt 5c^ mein ba§ fie bie n:elt i?ern:urt<3ie greinet grannet n:ie bie fcfcrcein 2)ie gern am gatter n:eren ein^HeSatb fie fumtt ins nunnenbu^? @o ifi bem frib ber boben 5?§ 01^ lieber s?eifer Ia§ fte bu§(Sie beift bie anbem buren at 33nb ift ein fotcf^e bi)fe galSSnb riemrt fic^ irer iuncffrarcfd^afft 2)ie bccf? nit ge6 ein auintUn fajft6ie ijt aurf) trorben lutberifcf) fein 2)ie alte jierlirf) feiferein33nb ^at eim lutberifrben pfafen dinen langen rocf gefcfcaffen3)en fie im erSetlet bat QlUentbalben in ber fiat2;a6 er folt ai beginen fd^ebigen 23on irer iuncffranrutafft folt ^JtebigenSSnb ir leib fo gan| nod? n:er 2Bte ein fifcberberren ^er5* n:il ir nit no^ fein begin 2IIbe, albe i^ far babin :?af bir mein leib befolben fm. 2)i u r n e r. 9(un gnab bir got mein liebfier frünt3^ far oa anb^r? narren fmt. X. 13 194 5Bie Der v3vef nar mit aüen et:n ^u ^:r. (!^ fol at teelt önb ieberman3u leit) Pnb ju bcr foLjcn gan 2Ban ein erenman bic f^irbt 5)er ^ie na* ampt rnb eren n:lrM. $ [ol ^ie bon ben Ion 33on got empfangen werben fd^on 195 2)oriimB i&) tit ie| aiie frünb ^ie bem narren icrftünbet ftnc*^a§ fie ben tjelffen mir s^ergraben QBcr ben narren lieb rcil tratenS?nb irer audh felBer ifi ein nar Cber nerrifd^e bojTen barO^eijTen mit feiner eiijnen bant Eerfelb ber §u bem narren ftant. 5(1 bte bem narren fein iiern:ant33nb mit arbeit vnb mit mie 5(m narren bon ge^o^en bie5?mbijefaren mit bem narren 3n ber feltin mubber farren5?nb fein erfroren in bem fcbne 2Bie ti)et ber nar in alfo n?e9Bie fafl bie ro§ bie arbeit baten 3^ocb balffen« bem narren ocn fiatea3r ieber trii^ fein narren bar Gtlid^ 5iven|i9 brciffig tar 2)iit narren fanien gefcbüttet bar3n ben (;ou^ten in ber i)\it Q3nb fctut b


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