. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres- abschnitte. Caprellidae; Crustacea -- Naples, Bay of; Amphidoa. Spezielle Systematik. Pi-ahi. 25 l)c'i(k'ii Bi'lten, welche das süsse Ostseewasscr in die Nordsee leiten, ist sie mit Ausnalnne einer Stelle bei Friedericia nicht gefunden Meinert 72 p. IÃS;'). Daliegen ist sie i73 p. 117) bei Kiel in einer Tiefe von 5â8 Faden auf todtem Seegras, Algen und oft auf dem Kiesel- sclnvamm Ami)li()rina panicea erljeutet worden. Im Hafen von Rio Janeiro lUâ12 Faden) zusammen mit Aerschiedcncn Caprellidcn. (P. »eIo7i(/atai<. Dana.)
. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres- abschnitte. Caprellidae; Crustacea -- Naples, Bay of; Amphidoa. Spezielle Systematik. Pi-ahi. 25 l)c'i(k'ii Bi'lten, welche das süsse Ostseewasscr in die Nordsee leiten, ist sie mit Ausnalnne einer Stelle bei Friedericia nicht gefunden Meinert 72 p. IÃS;'). Daliegen ist sie i73 p. 117) bei Kiel in einer Tiefe von 5â8 Faden auf todtem Seegras, Algen und oft auf dem Kiesel- sclnvamm Ami)li()rina panicea erljeutet worden. Im Hafen von Rio Janeiro lUâ12 Faden) zusammen mit Aerschiedcncn Caprellidcn. (P. »eIo7i(/atai<. Dana.) Proto brunneovittata Ilaller. Diese von Halleu IST!) aufgestellte Art ist dadurch gekennzeiclmet, dass die 3 Kiemen- paare von vorn nach hinten an Grösse abnehmen, während bei P. reiitricosa umgekehrt das 1. Paar das kleinste ist. Ferner ist der neuen Art eigenthümlich der spitze Dorn am 3. Gliede des 2. Beines. Die übrigen von Halieh angegebenen jNIerkmale sind nicht stichhaltig, weder die farbigen Binden am Thorax, nach denen der Name gewählt ist, noch der Fleck an der 2. Hand, noch auch deren seltsamer Palmarrand, dessen Gestalt auf Schrumpfung nach dem Tode zurückgeführt w^erden muss (vergl. oben). »Hafen von INIessina in wenigen Exemplaren auf schlammigem Boden in einer Tiefe von 145 m.« â y\ ) Proto cornigera Haswell. Unter dem Namen Caprella conii/zcni führt Haswell eine im Hafen von Sydney gefundene Caprellide auf. die nach Zeiclmung und Besehreibung (43 p. 347 Taf. 23 Fig. 4; eine sehr cha- rakteristische Form besitzt. Die mir vorliegenden K) <higinalexemplare (8 cf, 2 C) stimmen mit ILvswell's Angaben völlig überein, gehören jedocli wahrscheinlicli zur Gattung rroto, auf welche zu schliessen ich schon beim ersten Anblick der Abbildung geneigt gewesen war. Diese zeigt näm- licli drei Paar Kiemen in der für Proto bekannten Anordnung; da sie al)er im Allgemeinen nicht besonders gut ausgefallen ist, so füge ich e
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