Die Architektur der Kultbauten Japans . Vorderansicht. Seitenansicht. Lä JL i «4^ GrundrilJ. Untoransicht dos Daches. Abb. 234. Tempel in Shimmeistil. 1:150. der Tempelzelle unten sichtbar bleibenden Sjjarren haben engeTeilung. Die ümfassungswände sind wie der ganze Bauvon Holz und durch wagerechte Bretter abgeschlossen. DasBrüstungsgeländer, Koran, besteht aus einer oberen Hand-leiste von rundem Querschnitt und einer mittleren und unte- Baltzer, Kultljautcn. 14 210 ren Langscliwelle von rechteckitjem Querschnitt, die sich anden Ecken etwas übersehneiden; die Pfosten zeigen gevier
Die Architektur der Kultbauten Japans . Vorderansicht. Seitenansicht. Lä JL i «4^ GrundrilJ. Untoransicht dos Daches. Abb. 234. Tempel in Shimmeistil. 1:150. der Tempelzelle unten sichtbar bleibenden Sjjarren haben engeTeilung. Die ümfassungswände sind wie der ganze Bauvon Holz und durch wagerechte Bretter abgeschlossen. DasBrüstungsgeländer, Koran, besteht aus einer oberen Hand-leiste von rundem Querschnitt und einer mittleren und unte- Baltzer, Kultljautcn. 14 210 ren Langscliwelle von rechteckitjem Querschnitt, die sich anden Ecken etwas übersehneiden; die Pfosten zeigen geviert-förmigen Grnndi-iß und an den Ecken die Endigung in derForm des Husliu no Tama, des Edelsteins in einem Strahlen-oder Flammenkraiize getalk, letzterer das Sinnbild der All-macht, ein wenigstens ursprünglich wohl rein buddhistischesWahrzeichen. Das Geländer setzt sich hier zu beidenSeiten des Treppenaufganges in der Steigung fort als soge-nanntes Xobori-Koian, eine Anordniuig, die wohl als eineErgänzung aus späterer Zeit betrachtet werden muß. Dievorderen Endpfosten
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