. Fig. 144. Rekonstruktion des Skelettes von Coccolepis macropterus Traqu., aus dem Wealden von Bernissart, Belgien. Körperlänge etwa 25 cm. (Nach R. H. Traquair.) Schuppen stehen geblieben, die unmittelbar an den Schädel anschließen. Die paarigen Flossen nehmen mit der zunehmenden Ausbildung der hohen Köiperform beständig an Größe ab, die Bauchflossen werden in die jugulare Lage verschoben und gehen bei Cheirodus gänzlich ver- loren, während sie bei Dorypterus noch vorhanden sind, aber hier vor den Brustflossen in jugularer Lage stehen. Die Schwanzflosse ist tief gabelförmig ausgeschnitten un


. Fig. 144. Rekonstruktion des Skelettes von Coccolepis macropterus Traqu., aus dem Wealden von Bernissart, Belgien. Körperlänge etwa 25 cm. (Nach R. H. Traquair.) Schuppen stehen geblieben, die unmittelbar an den Schädel anschließen. Die paarigen Flossen nehmen mit der zunehmenden Ausbildung der hohen Köiperform beständig an Größe ab, die Bauchflossen werden in die jugulare Lage verschoben und gehen bei Cheirodus gänzlich ver- loren, während sie bei Dorypterus noch vorhanden sind, aber hier vor den Brustflossen in jugularer Lage stehen. Die Schwanzflosse ist tief gabelförmig ausgeschnitten und gleichlappig bei den am höchsten stehenden Formen, während sie bei Eurynotus noch ungleichlappig ist. Die Dorsalis und Analis sind ursprünglich (Eurynotus) sehr ungleich groß, aber allmählich nehmen sie gleiche Form und Größe an. Der Adaptationstypus der Platysomiden ist derselbe wie bei vielen lebenden Memoires du 1 R. H. Traquair, Les Poissons Wealdiens de Bernissart. Musee d'Hist. Nat. de Belgique, Bruxelles, 1911, p. 9. ' A. Smith Wood ward, The Fishes of the Talbragar Beds. — Memoire Geol. Surv. New South Wales, Paleontology, No. 9, Sydney, Vol. IX, 1895, p. 4.


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