. An die Zürcherische Jugend. â 69 â Nr. 12. a. Gletscherschutt. h. Lockerer Sandstein der oberen Süsswasserniollassp J> 27,00 M. y/^/J''//' '' <^- Ãalkband mit Pflanzen u. Insekten . 0,i2 d. Lockerer Sandstein der oberen Silss- wassennollasse . g â </ ^'"" â¢â¢ -- â f 1â.T___^ - ^- Sandstein mit eingelagerten Kalkbäu- ^ ' "^ f dem, voll Limneen, Planorben u. Heli- citen (obere Süsswassermollasse) . I0,oo j- f. Mariner Sandstein, von härteren Platten |^ffi:Â¥-jS«;-K«r- ^ " durchzogen, mit Ostreen . . I2oo ^^^^^^^ ^ ^- ^^agelfluh mit Ostreen 7,00 ,. ^__ __ **
. An die Zürcherische Jugend. â 69 â Nr. 12. a. Gletscherschutt. h. Lockerer Sandstein der oberen Süsswasserniollassp J> 27,00 M. y/^/J''//' '' <^- Ãalkband mit Pflanzen u. Insekten . 0,i2 d. Lockerer Sandstein der oberen Silss- wassennollasse . g â </ ^'"" â¢â¢ -- â f 1â.T___^ - ^- Sandstein mit eingelagerten Kalkbäu- ^ ' "^ f dem, voll Limneen, Planorben u. Heli- citen (obere Süsswassermollasse) . I0,oo j- f. Mariner Sandstein, von härteren Platten |^ffi:Â¥-jS«;-K«r- ^ " durchzogen, mit Ostreen . . I2oo ^^^^^^^ ^ ^- ^^agelfluh mit Ostreen 7,00 ,. ^__ __ **â Knauersandstein der untern Süsswasser- ^^^ _ ^ mollasse 2'J 00. ^ 'Z i'- ^""*^ Mergel h,ws .. Das kalkiuliidcheii < lideite heute folgende Keste: Podogonium Lyellianimi, Hr.; Podog. Kiiorri, Hr. (Früchte und Blätter)- Cmnamoimira laiiceolatum. Un-.; C. Scheuchzeri, Hr.; Popiüus mutabilis ovahs, Hr.; Pop. mutabilis, Hr.; Acacia Oeuingensis, Hr.; Salix Lavateri, Hr.; Salix angusta, A. B.; Potamogeton Eseri, Hr.; Melolonthites Moeschi! Hr. (KaferHügeldecke) Fischschuppeu uud Gräten. Nahe verwandte Blätter sind durch die ganze Zone, namentlich in den Kuauern der Sandsteine, verbreitet. Der tiefere Süsswasserkalk. enthält: Limneen, Planorben, Neriten, Melanien Paladinen und Heliciten nebst Asseln von Schildkrötpanzern. ö. Juranagelflilh. Die Tertiärformationen enthalten zuweilen einzelne Bänke von Nagelfluh oder zerstreute Gerolle zwischen dem Saudstein eingestreut. Diese GeröUe sind fast alle von unbestimmter Herkunft, jedenfalls sind sie den Jurabildungen fremd Die Juranagelfluh enthält von diesen Fremdlingen höchstens ein bis zwei Pro- zente, wahrend die übrigen 98 aus jurassischen Gesteinen des rings anstellenden Gebirges bestehen. Ihre GeröUe erreichen selten Kopfgrösse, gewöhnlich sind sie nicht grösser als eine Faust; sie liegen eng aneinander durch sandiges Cement. Pl
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