. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 499 Stat. 164. i''42'.5 , I30°47'.S Ö.L. Bei Neu-Guinea. Sandboden mit Steinen und Muschel- schalen, 32 M tief. I Ex. 35 mm. Verbreitung: Diese Art ist bislier nur in einem Exemplar \^on 36 mm Länge durch Bleeker von Ambon bekannt gemacht. Obwohl es in seiner Beschreibung heisst „squamis cute quasi immersis minimis confertis" und mein Exemplar eine nackte Haut hat, meine ich es dennoch zu dieser Art rechnen zu dürfen, da die auffällige Färbung, die Anlass gab zum Speciesnamen leucoprosopon auch meinem Exemplar zukommt. Auch im übrigen ordnet


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 499 Stat. 164. i''42'.5 , I30°47'.S Ö.L. Bei Neu-Guinea. Sandboden mit Steinen und Muschel- schalen, 32 M tief. I Ex. 35 mm. Verbreitung: Diese Art ist bislier nur in einem Exemplar \^on 36 mm Länge durch Bleeker von Ambon bekannt gemacht. Obwohl es in seiner Beschreibung heisst „squamis cute quasi immersis minimis confertis" und mein Exemplar eine nackte Haut hat, meine ich es dennoch zu dieser Art rechnen zu dürfen, da die auffällige Färbung, die Anlass gab zum Speciesnamen leucoprosopon auch meinem Exemplar zukommt. Auch im übrigen ordnet es sich unter die Diagnose von Par'acentropogon und nicht unter die der wirklich nackten Genera mit unverteilten Flossenstrahlen. 3. Pai'acentropogon pleurostigma n. sp. Stat. 164. i°42'.5 , I30°47'.5 Ö.L. Bei Neu-Guinea. Sandboden, 32 M tief. 7 Ex. 25—48 mm. B. 6; D. XIII. 8 9; A. III. 5 — 6; P. 14; V. I. 4; C. 4/10/4; 22. Die Kopflänge geht 3^0 mal, die Höhe 3^5 rnal in die Körperlänge; der Augendurch- messer geht ca 2^., mal in die Kopflänge und ist das Doppelte des Abstandes der Augen und der Schnauzenlänge. Die rostro-frontale Linie ist gerade abschüssig und bildet nur einen kleinen Winkel mit der Vertikalen. Die Beschuppung fehlt am Kopf, an der oberen Partie des Rückens, in der Achsel- und z. T. in der Bauchgegend; sie besteht aus kleinen, unter der Haut liegenden, aber sich berührenden länglichen Schüppchen. Die Seitenlinie besteht aus ungefähr 22 Röhrchen, die nur in der vorderen Hälfte anein- ander schliessen. Das Praeorbitale mit 2 Dornen, von denen der weit grössere, obere länger ist als der Augendurchmesser. \>*^^^-^i^^jS^ Praeoperculum mit langem, oberem Stachel, die 3 bis 4 unteren ^ig. 102. raraaniropogon piaaostigma n. sp. von Stat. 164. X l'A- rudimentär; Operculum mit langem Zipfel, ohne Dornen. Die Dorsale fängt vor der Mitte des Auges an, ihre 4 vordem Stacheln etwas divergirencl, weiter aus einander entfernt a


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