. Archives de parasitologie. Fig. 1. — Entwicklung der ovalen Kalkkôrperchen, nach Querschnittbildern. —a, b, c, d, e, f, Aufeinanderfolgcnde Stadicn; bl, Flûssigkeitsblàschen ; ht,Hâutchen ; k, Kern; klk, Kalk. x 1440. stenz aufweisen, oder sehr starken Druck auf die Haut der Blaseausûben, weil trotz der Feinheit des Hâutchens das ganze imParenchym eingezwàngte Gebilde seine specifische Gestalt beibe-hàlt. Wâhrend die auf Fig. 1 unter a und b dargestellten Stadienofîenbar sehr sciinell durchlaufen werden, weil sie sehr selten zurBeobachtung kommen, sind die folgenden Stadien der Entwicklungvo
. Archives de parasitologie. Fig. 1. — Entwicklung der ovalen Kalkkôrperchen, nach Querschnittbildern. —a, b, c, d, e, f, Aufeinanderfolgcnde Stadicn; bl, Flûssigkeitsblàschen ; ht,Hâutchen ; k, Kern; klk, Kalk. x 1440. stenz aufweisen, oder sehr starken Druck auf die Haut der Blaseausûben, weil trotz der Feinheit des Hâutchens das ganze imParenchym eingezwàngte Gebilde seine specifische Gestalt beibe-hàlt. Wâhrend die auf Fig. 1 unter a und b dargestellten Stadienofîenbar sehr sciinell durchlaufen werden, weil sie sehr selten zurBeobachtung kommen, sind die folgenden Stadien der Entwicklungvon lângerer Dauer, und werden fortwâhrend angetrofïen. Der weitere Fortschritt in der Entwicklung der Kalkkôrperchenbesteht darin, dass an der Peripherie der Blase ein dunkles Hâut-chen von bestimmter Dicke, und mit àusserst scharf ausgepràgtenKonturen sich ausbildet (Fig. 1, d, ht). Darauf erscheinen periphe-risch an der Innenflàche der Blase gelbliche Kalkconcretionen,vorwiegend in Gestalt von Nadeln,
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