. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 169 Flügel: Oberseite: Grundfarbe grünlichweiss, Zeichnung schwärz- lichbraun. Durch Verbreiterung und gegenseitige Verbindung der Zeichnung bleiben aber von der Grundfarbe nur Reste als Flecke und Striche übrig: die Zeichnung bedingt wesentlich den Eindruck der Farbe des Falters. Dies geschieht dadurch, dass auf den Vorder- flügeln die Binden VIII bis XI nach hinten von der Mittelzelle mit einander verschmolzen sind, und dass VIII, IX und X/XI in Form von drei Zacken nach hinten in die Grundfa
. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 169 Flügel: Oberseite: Grundfarbe grünlichweiss, Zeichnung schwärz- lichbraun. Durch Verbreiterung und gegenseitige Verbindung der Zeichnung bleiben aber von der Grundfarbe nur Reste als Flecke und Striche übrig: die Zeichnung bedingt wesentlich den Eindruck der Farbe des Falters. Dies geschieht dadurch, dass auf den Vorder- flügeln die Binden VIII bis XI nach hinten von der Mittelzelle mit einander verschmolzen sind, und dass VIII, IX und X/XI in Form von drei Zacken nach hinten in die Grundfarbe hineinragen. Ausserdem ist die innere Randbinde durch Schwarzfärbung der Queradern mit. Abbildung E. Papilio Aristeus var. nigricans m. diesen Binden und ebenso mit V/VI und VII verbuuden. So bleiben 8 helle Flecke im Mittelfelde der Vorderflügel, wovon drei kleine auf den Aussenrand der Mittelzelle entfallen. Ein schmaler Querstreif folgt in der dritten Seitenrandzelle, ein dreieckiger Fleck in der vierten (beide an den Hinterrand der Mittelzelle sich anlegeud), ein halbmondförmiger mit innerer Oeffnung in der fünften, ein nahezu runder (der grösste) in der sechsten, daran sich anschliessend ein kurzer breiter in der siebenten, mit einer matten Fortsetzung von seinem hinteren, inneren Rande weg zwischen IX und X/XI hinein. Die Fleckchen zwischen den zwei Randbinden verhalten sich wie beim gewöhnlichen Aristeus. Die Hinter flu gel sind schwärzlichbraun bis auf die Reste von halbmondförmigen Randflecken, welche auch beim gewöhnlichen Aristeus vorhanden sind, dann einige Flecke in der Mitte: einen grossen in der zwei- ten Randzelle, einen kleineren in der dritten, eine Spur von weissem Fleck, im äusseren Winkel der Mittelzelle, eine ebensolche Spur in der zweiten, darauf folgenden (sechsten) Flügelrandzelle. Endlich ist der Zwischen-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - co
Size: 1583px × 1579px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookauthoreimerthe, bookcentury1800, bookdecade1880, bookyear1889