. Beiträge zur Kenntnis der Flora Südarabiens und der Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri : Bearbeitung der von Dr. St. Paulay und Professor Dr. O. Simony auf der Expedition der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften nach Südarabien und den Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri vom December 1898 bis mitte März 1899 gesammelten Gefässpflanzen. Plants; Plants; Plants. [379] Flora von Südarabien und Sokötra. fiO Dass übrigens Schvveinfurth's E. microphylla mit Heyne's E. microphylla identisch ist, halte ich für mehr als fraglich. Die Phrasen: »foliis apice serrulatis«, »floribus axillaribus
. Beiträge zur Kenntnis der Flora Südarabiens und der Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri : Bearbeitung der von Dr. St. Paulay und Professor Dr. O. Simony auf der Expedition der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften nach Südarabien und den Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri vom December 1898 bis mitte März 1899 gesammelten Gefässpflanzen. Plants; Plants; Plants. [379] Flora von Südarabien und Sokötra. fiO Dass übrigens Schvveinfurth's E. microphylla mit Heyne's E. microphylla identisch ist, halte ich für mehr als fraglich. Die Phrasen: »foliis apice serrulatis«, »floribus axillaribus, subsolitariis, pedunculatis«. Abb. 5. Fig. 1. Euphorbia Kitriensis. Fig. 2. E. Kischenensis. — Verkleinerung 1:2. — Kraskovits phot. in Heyne"s Diagnose scheinen mir dagegen zu sprechen. Wegen eines älteren, wahrscheinlich einer anderen Pflanze geltenden Homonyms von Lamarck wird übrigens E. microphylla Heyne wahrschein- lich einen anderen Namen bekommen müssen. Für Schweinfurth's E. iiiicrophylla aber schlage ich den Namen E. Kischenensis vor. *94. Euphorbia arbuscula Balfour fil. Proc. Roy. Soc. Edinb. XII, p. 93 (1883); — 1. c. p. 268, tab. LXXXIX. — Wettstein in und Schenk, Vegetations- bilder, 3. Reihe, Tafel 29 (1905). Sokötra. Häufig und in üppiger Entwicklung unterhalb der westlichsten Culmination des Quadäma- Plateaus, sowie auf den nördlichen Abdachungen des Fedhän Mala bis zu circa 250 m Seehöhe, ferner nächst Ras Ahmar im östlichsten Theile der Insel und in der unteren bis zu circa 300 m Seehöhe zu rechnenden Zone der Bergwälder des centralen Hagher-Gebirges, namentlich in den Umgebungen von Dahamis (162 m), während diese Art südlich von Ras Bedü und weiter ostwärts bis Akarhi weder im Küstengebiete noch auf den südlichen Abhängen, beziehungsweise Abstürzen der Kalkberge und Kalk- plateaus zu finden ist. Der in Alkohol conservierte Zweig stammt von einem Exemplare aus der unteren Zone der Bergwälder
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