. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere . b. e. Fig. 70. Kristallformen des Spinells. Der edle Spinell ist eine Verbindung von Tonerde, die für sich allein den Rubin bildet, mit Magnesia nach der Formel MgO . AI2 O3 oder Mg AI2 O4. Neben diesen haupt- sächlichen Bestandteilen finden sich aber stets kleine Mengen anderer, auf denen die sehr mannigfaltige Färbung der an sich farblosen Substanz beruht
. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere . b. e. Fig. 70. Kristallformen des Spinells. Der edle Spinell ist eine Verbindung von Tonerde, die für sich allein den Rubin bildet, mit Magnesia nach der Formel MgO . AI2 O3 oder Mg AI2 O4. Neben diesen haupt- sächlichen Bestandteilen finden sich aber stets kleine Mengen anderer, auf denen die sehr mannigfaltige Färbung der an sich farblosen Substanz beruht. Besonders wichtig scheint in dieser Beziehung auch hier ein kleiner Gehalt an Chromoxyd zu sein, der beim edlen Spinell die so häufige rote Farbe hervorbringen soll, ganz ebenso wie beim Rubin. Der
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