. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. JM YMPHAEACEAE new youk (Seerosen, Teichrosen, Wasserlilien) '^otamcal von R. Caspary. Mit 36 Einzelbildern in -11 Figuren und 1 Ilolzschnitttafel. Wichtigste Litteratur. J. E. Plancbon, Etudes sur les Nymphacöes. Ann. scienc. nat. 3. scr. Bot. iOrn. XIX. (Paris) 1853, -17. — Benthani et llooker, Genera plantarum. Londini 1862, I, 45. — Roh. Caspary, Annaies Musci botanici Lugduno-Batavi 1866, Tom. H, 241. — H. Baillon, Histoire des plantes. Monographie des N


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. JM YMPHAEACEAE new youk (Seerosen, Teichrosen, Wasserlilien) '^otamcal von R. Caspary. Mit 36 Einzelbildern in -11 Figuren und 1 Ilolzschnitttafel. Wichtigste Litteratur. J. E. Plancbon, Etudes sur les Nymphacöes. Ann. scienc. nat. 3. scr. Bot. iOrn. XIX. (Paris) 1853, -17. — Benthani et llooker, Genera plantarum. Londini 1862, I, 45. — Roh. Caspary, Annaies Musci botanici Lugduno-Batavi 1866, Tom. H, 241. — H. Baillon, Histoire des plantes. Monographie des Nymphacees. Paris 1871, 77.— Rob. Caspary, Nymphaeaceae in v. Martins, Fl. brasiliensis. Fase. LXXVII, 1878, 130. Merkmale. Bl. meist groß, selbst riesig, seltener klein. Kelch meist iblältrig, unter- oder oberständig, seltener ö-, 6-, I 2blältrig, oder 3blättrig, oder noch seltener eine vielblättrige Blh. Blumenb. meist zahlreich, quirlig oder spiralig gestellt, unter- oder obersländig oder dem Frkn. seitlich aufsitzend. Stb. in unbestimmter, großer Zahl, unter- oder oberständig, oder dem Frkn. seitlich aufsitzend, seltener in bestimmter Zahl. A. mit Längsrissen aufspringend. Frb. selten frei und getrennt, meist viele, verbunden aufgewachsen zu einem unterständigen oder freien Frkn. oder die Frb. seitlich frei, nur am Rücken und an der Achse vereinigt. Sa. umgewendet, selten orthotrop, mit 2 Inte- gumenten. Fr. beerenartig oder eine Kapsel, die unregelmäßig auffault, od. sehr selten Schließfr. S. meist mit Samenmantel, hartschalig, seltener häutig, oft behaart, mit Nährgewebe und mehligem Perisperm, sehr selten ohne beides. Keim mit 2 dicken Samenlappen, sehr kurzem Stämmchen, flach kegeligem Würzelchen u. 2—4 Blattanlagen. Wasser- oder Sumpfpfl. mit untergetauchten und schwim- menden, meist großen, ja riesigen B., selten die untergetauchten zerschnitten oder die B. frei über dem Wasser erhaben. Bl. stets einzeln. Vegetationsorgane. Bei der Kei


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