Archive image from page 511 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender446medi Year: 1879 776 Entwickelungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 116 Mesodermflügel eingeschoben, welche dorsalwärts und gegen die Augenblasen zu vortreten. Sie sind deutlich o-eo-en die an ihrer Aussenseite und in der Umgebung der Augenblasen zerstreuten freien Mesodermzellen abgrenzbar. — Der Schnitt 157 trifft jenen caudalen Fortsatz des Ganglion ophthalmicu


Archive image from page 511 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender446medi Year: 1879 776 Entwickelungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 116 Mesodermflügel eingeschoben, welche dorsalwärts und gegen die Augenblasen zu vortreten. Sie sind deutlich o-eo-en die an ihrer Aussenseite und in der Umgebung der Augenblasen zerstreuten freien Mesodermzellen abgrenzbar. — Der Schnitt 157 trifft jenen caudalen Fortsatz des Ganglion ophthalmicum, der sich gegen das Ganglion maxillomandibulare zu entwickelt hat (vergl. Taf. XLV/XLVI, Fig. 13, 14). Auf der rechten Seite des Schnittes ist das freie Ende dieses Fortsatzes zu sehen, welches in die dorsale Mesodermkante eingebettet ist. Auf der anderen Körperseite hat sich dieser Fortsatz anscheinend geradezu in das axiale Mesoderm hinein- gebohrt, von dem er im Schnitte allseitig umgeben ist. Im folgenden Schnitte 158 ist das Rautenhirn linkerseits gerade zwischen dem Ganglion ophthalmicum und maxillomandibulare getroffen, rechterseits ist das letztere bereits angeschnitten. Es liegt der äusseren Oberfläche der axialen Mesodermflügel unmittelbar an. In den letzteren sind zahlreiche unregelmässig angeordnete centrale Lücken vorhanden, deren Ausdehnung auf beiden Körperseiten und auch individuell verschieden ist. Es liegt ein schiefer Längsschnitt durch das mandibulare Mesoderm vor. Wie schon der Medianschnitt Taf. LIX/LX, Fig. 12 erkennen lässt, hat sich in der letzten Entwickelungs- phase die Hypophysis beträchtlich vergrössert. Sie ist zu einer zungenförmigen Platte geworden, die sich keil- förmig zwischen die Hirnwand und das Ektoderm eingeschoben hat. Im Schnitte 158 ist sie der Fläche nach Rhombenc. Ggl. ophth. Aug. Ggl. ophth. Aug. bl.


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