. Embryologie von Physa fontinalis Physa; Gastropoda; Gastropoda; Developmental biology; Mesoderm. Embryologie von Physa fontinalis L. 553 und d in die Medianebene, dagegen die andern zwei a und c in die Querebene fallen; davon ist h der vordere, d der hintere, a der rechte, c der linke. Im Stadium von 57—65 Zellen findet die Teilung der drei Basalzellen [la^-^—lc^-'^) statt (Fig. 30), lc/''2 teilt sich erst bei 82 Zellen (Fig. 39). Die nach außen abgegebenen Descen- denten derselben werden als »äußere Medianzellen« bezeichnet; sie verbleiben bis in das Larvenstadium ungeteilt. Etwa am Sta


. Embryologie von Physa fontinalis Physa; Gastropoda; Gastropoda; Developmental biology; Mesoderm. Embryologie von Physa fontinalis L. 553 und d in die Medianebene, dagegen die andern zwei a und c in die Querebene fallen; davon ist h der vordere, d der hintere, a der rechte, c der linke. Im Stadium von 57—65 Zellen findet die Teilung der drei Basalzellen [la^-^—lc^-'^) statt (Fig. 30), lc/''2 teilt sich erst bei 82 Zellen (Fig. 39). Die nach außen abgegebenen Descen- denten derselben werden als »äußere Medianzellen« bezeichnet; sie verbleiben bis in das Larvenstadium ungeteilt. Etwa am Stadium von 85 Zellen beginnt die abermalige Teilung der drei Basalzellen 1(^—ici-2i (Fig. 41), dagegen bleibt lc?'-2i längere Zeit ungeteilt. Die nach außen abgegebenen Descendenten erhalten den Namen »innerer Medianzellen«. Auf die Teilung der Basalzellen folgt unmittelbar diejenige der Apicalzellen, welche bei etwa 116 Zellen zum Abschluß gelangt (Fig. 49). Von den acht Descendenten bilden die vier kleineren l«iii—IfZ^ii die Pol- rosette, die vier größeren kommen in die Winkel zwischen den Kreuz- armen zu liegen, daher ihr Name »Intermediatzellen«. In dieser Phase ist das Kreuz aus vier Apical- zellen, vier Intermediatzellen, vier Basalzellen, in drei Armen aus je zwei Median Zellen und im Hinter- arme bloß aus einer, schließlich aus vier Tipzellen, zusammen aus 28 Zellen zusammengesetzt. Die schöne, regel- mäßige Gestalt der ganzen Figur tritt an Silbernitratobjekten besonders charakteristisch hervor (Textfig. 3). Bis zu dieser Phase hatten wir die Geschichte des Kreuzes bloß zu rekapitulieren, nachdem wir dieselbe bis zum Stadium von 123 Zellen im vorigen Kapitel dargestellt haben. Wir gehen nun zur Fortsetzung derselben über. Vor allem ist zu beachten, daß sich der bisherige Teilungsmodus insofern verändert, als die nächstfolgenden Teilungen nicht mehr senk- recht oder schief zu den Achsen der Kreuzarme, sondern parallel mit denselben ve


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