. 100 Linde. .Splint 0,323 Bache, äusseres Holz 0,288 Aspe, Splint 0,226 Eichenkernholz 0,219 Aspe, Reifbolz ü.196 Fichte, äusseres Holz Buche, inneres Holz ' Fichte, inneres Holz 0,119 Ordnen wir die Hölzer nach dem Verhältniss ihrer ersten Wasser- aufnahme, verglichen mit dem ursprünglichen (Trocken-Miewieht. so erhalten wir Linde. Reifholz Linde, Splint Eichensplint Aspensplint Aspenreifholz Buche, äusseres Fichte, äusseres Holz Eichenkernholz Fichte, inneres Holz 0,265 Buche, inneres Holz Hieraas geht hervor dasa mit Ausnahme des Lindenholzes, bei welchem das R
. 100 Linde. .Splint 0,323 Bache, äusseres Holz 0,288 Aspe, Splint 0,226 Eichenkernholz 0,219 Aspe, Reifbolz ü.196 Fichte, äusseres Holz Buche, inneres Holz ' Fichte, inneres Holz 0,119 Ordnen wir die Hölzer nach dem Verhältniss ihrer ersten Wasser- aufnahme, verglichen mit dem ursprünglichen (Trocken-Miewieht. so erhalten wir Linde. Reifholz Linde, Splint Eichensplint Aspensplint Aspenreifholz Buche, äusseres Fichte, äusseres Holz Eichenkernholz Fichte, inneres Holz 0,265 Buche, inneres Holz Hieraas geht hervor dasa mit Ausnahme des Lindenholzes, bei welchem das Reifholz mehr aufsog als der Splint. >tets Splint oder jüngeres Holz derselben Baumart sieh begieriger tränkte als Kern oder älteres Holz. Aus beiden Reihen aber ersehen wir dass sich im All- gemeinen die Splinte und äusseren Holzschichten der verschiedenen Hölzer merkwürdigerweise näher stehen als Kern und Splint oder Reifholz und Splint derselben Holzart; woraus folgt, dass das erste Moment bei der Aufsaugung das Alter der Holzschichten ist, und er-t das zweite die Textur, welcher in unserer ersten Reihe Eichen- splint seine hohe Zahl verdankt. Junges noch mit Leichtigkeit saft- führendes Holz wird daher zu Schleussenflügeln, zu Fassdauben nicht taugen. Unter dem altern aber werden wir dem specifisch schwe- reren den Vorzug geben. Was das Quellen der Holzstückchen in Folge der Tränkung betrifft, so ist ersichtlich dass bei den meisten Hölzern die Sehne, 35 Mill., bereits nach sechs Tagen eine constante Grösse angenommen hatte, wesshalb die Beobachtung derselben nicht fortgesetzt wurde. Im Nachfolgenden mögen einige Resultate künstlicher Tränkung ver- schiedener Hölzer mit Hülfe der Luftpumpe folgen. Die erste Rolle spielt auch hier die Frage, ob ein zu untersuchendes Holzstück aus Kern fReifholz) oder Splint besteht. Wir finden schwer zu
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