Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . tä u:ü a ü(- < z NN i/;C üiO2: < J(I) X u 3 ^ aicilhcwclitcii Koiitiircii sein /ui^iiti. ^ckdiiniKii. lis fiiij^t sicli mir, oh dieser Kdii-trast von Starrheit iiiui Lehen, vim Iviihe und Hcwcgunjf am Ijule nicht /u ,i,njssLjewesen wäre, mn einen einheiliiehen i)efriedij,cnden Gesaniteiiuhiici< hervur/urufen. Mit lviiei\sicht auf die Vcrwandtseiiaft der Komposition dieses lintwnrfes mitden Architekturen der Mediceertjrahdenkmäler mikhte man aimehnien, dass dieseSkizze einen Entwurf für die Iapstj^ral)de
Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . tä u:ü a ü(- < z NN i/;C üiO2: < J(I) X u 3 ^ aicilhcwclitcii Koiitiircii sein /ui^iiti. ^ckdiiniKii. lis fiiij^t sicli mir, oh dieser Kdii-trast von Starrheit iiiui Lehen, vim Iviihe und Hcwcgunjf am Ijule nicht /u ,i,njssLjewesen wäre, mn einen einheiliiehen i)efriedij,cnden Gesaniteiiuhiici< hervur/urufen. Mit lviiei\sicht auf die Vcrwandtseiiaft der Komposition dieses lintwnrfes mitden Architekturen der Mediceertjrahdenkmäler mikhte man aimehnien, dass dieseSkizze einen Entwurf für die Iapstj^ral)deiikmäler darstellt, die an der dem Chorder Sat^restia nuova sjjeijenülier iieyeiulen Seite errichtet werden solUen. Allein dieseAnnahme stösst auf Schwierigkeiten, da ims von einem einzelnen lapstgral)denkmalnichts bekannt ist, und wir nur stets von zwei Fapstgrahdenkmalern, die hiernebeneinanderstehend die Wand zieren sollten, iKiren. Wir müssten also annehmen,dass das Motiv der A\iltelinsclie sich nnniittelliar an einer der beiden anschliessendenSeiten wiederholt h
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