. Der waldbau. 2)te öerjc^iebenen fiiilturmet^oben. 389 ^jflangung gut beroä^rt l^at, raenn fräftige ^ittelpflan^en ba,^u Denoenbet ttierben. '^ud) ftarfer ©raSraud^S fann jur ^ügelpflanjung üeranlaffen. 2ln einigen Orten bcv 33oraIpen l)at man aud^ bie SBeobad^tung gemad^t, ba^ ^ügelpflanjen oom SSeibeoiel) mel^r oerfd^ont bleiben algßod^pflanjenC^enfelt). 5Der SBcrt bc§ ^ügelrtl auf flac^flrünbigem Soben ift ein fe()r jlDcifel^after, benn \ohalb bie SBurjeln in ben fleivac^jenen Stoben '^inau^greifen, machen ficf) natürlich aucf) bie Übctftänbe ber 9^Iad)9rünbigfett geltenb; boä) fontmt e§ '


. Der waldbau. 2)te öerjc^iebenen fiiilturmet^oben. 389 ^jflangung gut beroä^rt l^at, raenn fräftige ^ittelpflan^en ba,^u Denoenbet ttierben. '^ud) ftarfer ©raSraud^S fann jur ^ügelpflanjung üeranlaffen. 2ln einigen Orten bcv 33oraIpen l)at man aud^ bie SBeobad^tung gemad^t, ba^ ^ügelpflanjen oom SSeibeoiel) mel^r oerfd^ont bleiben algßod^pflanjenC^enfelt). 5Der SBcrt bc§ ^ügelrtl auf flac^flrünbigem Soben ift ein fe()r jlDcifel^after, benn \ohalb bie SBurjeln in ben fleivac^jenen Stoben '^inau^greifen, machen ficf) natürlich aucf) bie Übctftänbe ber 9^Iad)9rünbigfett geltenb; boä) fontmt e§ '^ier immer not^ ouf bie 3erflüftung bc^ ^obenS an. j^üx ctmag [teile ©e^änge tougt bie §ügctpf(an3ung ebenfalls nic^tf fif miberfteben ^ier bem SSermofd^en burd) bie niebergebenben 35ßaffer ni(^t. 2)ie ^ügelpflanjung auf jebem fonftigen Sßobeu, ber ni(^t burt^ 5iäfj«, iJroft ic. leibet, anjuipenben, ift eine teuere ßulturfpielerei. 9?efonbere (formen ber ^ügetpflanäung finb bie S^altenbügelpflanjung unb bie Sod^bü9etpfIan3ung. Sei ber Sallenbügetpflan^ung (fiönigö ^(attcnpftönaung, {Jig. 82) Unrb auf bie tiorber abgefcbürfte unb etma§ gelodferte 5ßf(anäftetle bie ju bebanbeinbe ^flanje mit bem SJoIIen geftellt unb ber le^tere mit einem ^üget guter (Srbe umgeben. 3tucb bier fann S)etfung mit ©raeptoggen ftnttfinben. 3ln einigen Orten 9?aben§ h?i£[ man bamit auf öerangerten froftigen Orten gute ßrfolge er3ielt baben. ^) 3?ei ber So(^bügeIpflan3ung Unrb auf ben betreffenben ^flonäfteüen ber SBobenüberaug 30 bi§"'50 cm im Cuabrate abgefcbä^t, bie nacfte platte moglicbft tief gelodert unb in ber 9JZitte berfclben ju einem .!^ügel berart aufgebäuft, bafe ringS um. Stg. 82. W'9. B3. benfetben ein feicbtei @rdb(i)en Derbteibt. 3tuf biefen ) »urcfllarbt, Slus bem SBolbe, II, Gl; »ertjoiiblungen be§ babi|cf)en ^forftoereinl ju SDonau= 2) akrtianblungen bei babtjdjen ,"vorftoerein§ 51» 5DoiioueWtngen. ülud) Urff in 9le


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