Handbuch der Sauerstofftherapie . Fig. miertem Stoffe), der in der Mitte durchbrochen ist. Ueber dieser Durchbrechung ist dieRauchhaube mit der Rauchmaske angebracht, welche letztere gegen das Gesicht des Trägersmittelst eines Gummiringes, der sich im Innern an einem vorragenden federnden Blech-streifen des Maskenhelmes anlehnt und gegen das Gesicht noch überdies mit einer zumZwecke des Durchsehens durchbrochenen Gummischeibe überdeckt wird, luftdicht abge-schlossen ist. * 432 E. Giersberg, Beim Umnehmen des Apparates wird die Maslte vorerst mittelst eines gekreuzten, überden Scheitel gef
Handbuch der Sauerstofftherapie . Fig. miertem Stoffe), der in der Mitte durchbrochen ist. Ueber dieser Durchbrechung ist dieRauchhaube mit der Rauchmaske angebracht, welche letztere gegen das Gesicht des Trägersmittelst eines Gummiringes, der sich im Innern an einem vorragenden federnden Blech-streifen des Maskenhelmes anlehnt und gegen das Gesicht noch überdies mit einer zumZwecke des Durchsehens durchbrochenen Gummischeibe überdeckt wird, luftdicht abge-schlossen ist. * 432 E. Giersberg, Beim Umnehmen des Apparates wird die Maslte vorerst mittelst eines gekreuzten, überden Scheitel geführten Riemengurtes, der an einem zweiten, um den Nacken gelegten Riemenzugeknöpft wird, dem Gesichte angepasst; hierauf wird die Rauchhaube über den Kopf ge-zogen, so dass der eine Teil des Atmungssackes oder Beutels nach vorne, der andere Teilauf den Rücken zu liegen kommt. Die Rauchhaube, ohne welche die Maske ebenso gut funktionieren kann, wurde darumgewählt, weil der Apparat im Bedarfsfalle auch in höher temperierten Rauchga
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