Archive image from page 694 of Die palaearktischen tortriciden Eine monographische. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des 'Elizabeth-Thompson-science fund' in Boston bearb. von dr. J. Kennel diepalaearktisch01kenn Year: 1908 XXV. Gattung: Pmnmene Hb. PhthoroWaMis Led. Strophosoma Hei n. Hierher Tal'. II. Pigg. Tu 73. Das bezeichnendste Merkmal dieser Gattung is< das eigentümliche Verhalten der Adern I und II auf den Hinterflügeln dei ' .'. Es ver
Archive image from page 694 of Die palaearktischen tortriciden Eine monographische. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des 'Elizabeth-Thompson-science fund' in Boston bearb. von dr. J. Kennel diepalaearktisch01kenn Year: 1908 XXV. Gattung: Pmnmene Hb. PhthoroWaMis Led. Strophosoma Hei n. Hierher Tal'. II. Pigg. Tu 73. Das bezeichnendste Merkmal dieser Gattung is< das eigentümliche Verhalten der Adern I und II auf den Hinterflügeln dei ' .'. Es vereinigt sich nämlich Ader II gleich nach ihrem Ursprung mit Ader I und diese gemeinsame Ader nimmt dann die Lag« von II ein und mündet über der Spitze in die Costa, wahrend heim Ader I weil vorher in die Costa mündet, wie das auch sonsl der Fall ist. Zuweilen ist auch Ader I und II schon vorher, im Bereich der Mittelzelle, so sehr aneinander angenähert, daà es bei oberflächlicher Betrachtung aussehen könnte, als fehle Ader I gänzlich (s. Textfig. 38). Adei III. der Hinterflügel entspringt aus der Mitte <\<-v Querader und isl fast ganz g< ; Vder III .und [Vj entspringen entweder aus einem Punkt an der hinteren Ecke der Mittelzelle oder mehr oder weniger lang gestielt. Bei einigen Irten zeigt dei Dorsalrand der Hinterflügel d< und Ader j3 Andeutungen dei' für Laspeyresia charakteristischen Merkmale. 1mm den meisten Spezies ist jedoch keinerlei Abweichung von der- Norm zu bemerken. Einige Arten haben im männlichen Geschlechl auf den Hinterflügeln Stellen mit auffallender tiefschwarzer Beschuppung, auf der (»her- oder Unterseite in Längsstriemen. Das Abdomen d< hat keinen Analhusch, da die letzten Hinterleibssegmente ganz normal kurz beschuppt sind. Aber eine andere Eigentümlichkeil isl vorhanden: die Segmente . Segment ge- schoben sind (Fig. .'Jü a von Pammene regiana). Man sieht demnach auf der Rückense
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