. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. Ix'i Ainvondun!? von Jod und vprdünntor Sehwofolsäuro moist iciublau gctäiht. Ausserdem zeigen sie die Eigenschaften der Cellulose: sie sind unlös- lieli in Wasser, Säuren und Alkalien, ohne Ver- änderung allein nur lös- lich in frisch hereitetem Kui)feroxydaiumoniak. Häufig aber besitzen die später abgelagerten Thcilchen der Membranen \ Tjy ganz andere physikalische '-^ und chemische Beschaffen- lieit als die zuerst ent- standenen. In solchem Falle bildet sich eine zweite Ha


. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. Ix'i Ainvondun!? von Jod und vprdünntor Sehwofolsäuro moist iciublau gctäiht. Ausserdem zeigen sie die Eigenschaften der Cellulose: sie sind unlös- lieli in Wasser, Säuren und Alkalien, ohne Ver- änderung allein nur lös- lich in frisch hereitetem Kui)feroxydaiumoniak. Häufig aber besitzen die später abgelagerten Thcilchen der Membranen \ Tjy ganz andere physikalische '-^ und chemische Beschaffen- lieit als die zuerst ent- standenen. In solchem Falle bildet sich eine zweite Haut, und es können, wenn dieser Vorgang sich wiederholt, mehrere ganz verschiedene in einander Zcllthcilung bei Protococcus ; nach Dip- geschachtelte Häute aus- pel- I. Muttcrzeiie II., III. Theihnig des geschieden werden. Bei- Innaltes durch Linfaltung des rrimordial- i • /• Schlauches in 2 Tochtci/.cllen. IV. Vier- spiele lueriür bietet UnS thcilung. V. Freiwerden der 4 Zellen durch (Ü^ Sporcnbildung Zahl- Auflösung der umgehenden ZcUwändc. • -y r\ I: a. Zellkern, h. Protoplasma, c, Zell- reicher CryptOgameil lind "'<^™^'"«° die Entstehung des Pol- lens bei Phanerogamen. l)ie physikalischen Verscliiedenheiten der einzelnen Theile von Menibrani'n mit völlig gleicher Keaction beruhen darauf, dass durch die ungleicliartige Imbibilionsfähigkeit der Mole- küle für Flüssigkeiten (.'ine Dilferenzirung dcu-selbeii in wasser- reichere und wasserärmere Schichtencomplexe hervorgerufen wird. Solche Schichtung kiiinnil sehr hiiutig vor; sie kann in verschiedener Kiclitung \<il;iiifen. I)ie (^uellungstaliigkeil der Membranen ist oft sehr bc- deutenfl; sie Uami bis zur vollstän<ligen Verllüssigung führen. So werden die in Sjxoangii'n gebildeten Fortpllanzungszellen zahlreicher Algen und Pilze durch Aulh'isung der umgebenden Wände frei, s. Fig. 1. Al)er auch im Ciewebe höhert.'r IMlauzen Fig. Please note that these images are extracte


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