. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 189. Fig. 101. whilil. Linke Seite des vorderen Cephalothoraxrandes. niJa medio-dorsale Augenhöhlenecke; \i A â¢sao ctz OLt Augenhöhlenrand übergeht. Diese Ecke kann selbst mehr oder weniger nach vorn hervorragen {Lejicosia, Fig. loi). Immer aber ist diese über dem septum antennulo-orbitale gelegene Augenhöhlenecke von dem über der Antennularhöhle gelegenen seitlichen Stirnzahn zu unterscheiden. Ich halte es nicht für ummöglich, dass letztgenannter in manc


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 189. Fig. 101. whilil. Linke Seite des vorderen Cephalothoraxrandes. niJa medio-dorsale Augenhöhlenecke; \i A â¢sao ctz OLt Augenhöhlenrand übergeht. Diese Ecke kann selbst mehr oder weniger nach vorn hervorragen {Lejicosia, Fig. loi). Immer aber ist diese über dem septum antennulo-orbitale gelegene Augenhöhlenecke von dem über der Antennularhöhle gelegenen seitlichen Stirnzahn zu unterscheiden. Ich halte es nicht für ummöglich, dass letztgenannter in manchen Fällen phylogenetisch lateralwärts gewandert ist und sich in die Augenhöhlenecke umgewandelt hat. Einen höheren Entwicklungsgrad erreicht das septum anten- nulo-orbitale in Alcock's Gruppe der OreopJioroida (Fig. 108) (Subf. Ebaliinac), wo es grösser wird und mit dem hier unbeweg- '*''"''' ^ liehen 2. Glied des Stieles der Antenne verwächst, so dass hier Antennular- und Augenhöhle voll ständig getrennt werden. Dasselbe findet in der Subfamilie der Leucosihtae h^\ Philyra [Y\<g. \02) und Pseiidophiiyra ?, Der A u g e n h ö h 1 e n r a n d zeigt in vielen Fällen (Fig. 103), welche ich für die ursprünglicheren halte, 3 Fissuren, welche den Fissuren a, ['j und y der Calappidac (p. 163) ent- sprechen. Dies ist eine wichtige Ãbereinstimmung zwischen Calappidac und Leucosüdac, da diese Fissuren bei den Dorip- pidae noch fehlen. Zwischen a und fi liegt der dorso-laterale Teil, zwischen '(j und â / der laterale Teil (Extraorbitallobus) des Augenhöhlenrandes. Bei 7 fängt der ventrale Augenhöhlen- rand (Infraorbitallobus) an, welcher unten (p. 196) näher be- sprochen wird. Offenbar können P'issuren verschwinden. So ist bei Nursi/ia nur die Fissur y. verschwunden, [j imd y sind vor- handen und begrenzen den abgerundeten Extraorbitallobus. Bei Laicosia (Fig. 101), Philyra scabriusatla (Fig. 97


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