. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . es kleinen Gewölbes der altenBrücke konnte Nachts während einer Zugpause vonetwa 2 Stunden erfolgen, wobei der Schutt auf Eisen-bahnwagen im untenliegenden Gleis geworfen wurde.(Abb. 17, 18 u. 19 siehe Tafel 10.) Die Beseitigung des größeren alten Gewölbesüber den beiden Hauptgleisen ließ sich nur mit Hilfeeines vor der östlichen Gewölbestirn ^erbauten, aufSchienen am Mittelpfeiler und der nördlichen Wider- Die gesamten Arbeiten haben mit Einschluß derUnterbrechungen durch Rohrverlegungen und Pflaster-arbeiten 18 Monate erfordert


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . es kleinen Gewölbes der altenBrücke konnte Nachts während einer Zugpause vonetwa 2 Stunden erfolgen, wobei der Schutt auf Eisen-bahnwagen im untenliegenden Gleis geworfen wurde.(Abb. 17, 18 u. 19 siehe Tafel 10.) Die Beseitigung des größeren alten Gewölbesüber den beiden Hauptgleisen ließ sich nur mit Hilfeeines vor der östlichen Gewölbestirn ^erbauten, aufSchienen am Mittelpfeiler und der nördlichen Wider- Die gesamten Arbeiten haben mit Einschluß derUnterbrechungen durch Rohrverlegungen und Pflaster-arbeiten 18 Monate erfordert. Die Baukosten be-tragen rd. 251 000 M, also rd. 251 M f. x qm Grund-fläche der Brücke. III. Eisenbahnbrücke über die Wupperin Elberfeld-Sonnborn Alte Brücke. Die in den Jahren 1838 bis 1841erbaute Eisenbahn zwischen Düsseldorf und Elber-feld-Steinbeck überschritt den Wasserlauf der Wuppersowie die danebenliegende Provinzialstraße untereinem Kreuzungswinkel von 60 auf einer eingleisigen,steinernen Talbrücke mit 6 Halbkreisgewölben von je. Abb. 16. — Arbeitsgerüst und Ansicht von Osten der Überführung der Kölner Straße in Elberfeld lagsmauer verschiebbar aufgelagerten Laufstegs be-werkstelligen, an dem auskragende kleine I Trägereine 2 m unter das abzubrechende Gewölbe rei-chende Schalung trugen. Zwischen der Umgrenzungs-linie der Bahngleise und der alten Gewölbeleibungwar für die Schutzdecke z. T. nur ein Zwischenraumvon rd. 35 cm vorhanden. Der Abbruch mußte überden rollenden Zügen erfolgen, weil benutzbare Be-triebspausen fehlten. Mit dem Fortschritt des Ge-wölbeabbruchs wurde die Rüstung Verhütung des Kippens war sie gegen das neueGewölbe abgesteift. Die Stirnverblendung und die Brüstungen be-stehen aus Werkstein mit Rücksicht auf die Lagedes Bauwerks gegenüber der Stadtnahe. (Abb. 20siehe Tafel 10.) 14 m Lichtweite. Bei der geringen Breite des Bau-werkes von m zwischen den Stirnen war es nochmöglich gewese


Size: 1923px × 1299px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectrailroa, bookyear1906