. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Fig. 71. Schematisclier Läng-ssclmitt durch, einen Polypen. Nach Richard Hertwig. e??. Entoderm, ek Ektoderm (e^^ der Exumbrella, ek^ der Sub- umbrella), s Subumbrella, t Tentakeln, x Stützlamelle. Fig. 72. Gastrula des Amphiozns lanceolatus. Nach Hatschek. ak äußeres Keimblatt, ik inneres Keimblatt, ic Urmund, ud Urdarm. Auch in der Morphologie der Pflanzen spielt die Anordnung der Zellen zu Blättern eine wichtige Rolle, so daß das Blatt schon von Caspar Friedrich Wolff
. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Fig. 71. Schematisclier Läng-ssclmitt durch, einen Polypen. Nach Richard Hertwig. e??. Entoderm, ek Ektoderm (e^^ der Exumbrella, ek^ der Sub- umbrella), s Subumbrella, t Tentakeln, x Stützlamelle. Fig. 72. Gastrula des Amphiozns lanceolatus. Nach Hatschek. ak äußeres Keimblatt, ik inneres Keimblatt, ic Urmund, ud Urdarm. Auch in der Morphologie der Pflanzen spielt die Anordnung der Zellen zu Blättern eine wichtige Rolle, so daß das Blatt schon von Caspar Friedrich Wolff und von Goethe als die pflanzliche Grundform bezeichnet worden ist. Durch einen Vergleich mit den Pflanzen ist wohl zuerst Caspar Friedrich Wolff veranlaßt worden, den Schichten des tierischen Embryos den Namen der Blätter beizulegen. Gleichwohl besteht in der flächenartigen An- ordnung hier und dort ein sehr wesentlicher Unterschied, der mit der verschiedenen Natur der Zellen bei Pflanzen und Tieren zu- sammenhängt. Bei den Pflanzen ist die Zelle ein mehr in sich ab- geschlossenes Gebilde, das sich gegen die Umgebung" durch eine derbe Zellulosemembran abgegrenzt und isoliert hat; durch Auf- nahme von viel Flüssigkeit ist sie ferner zu einem relativ großen und dabei protoplasmaarmen Elementarteil umgewandelt. Dagegen sind die tierischen Zellen klein, nur aus Protoplasma gebildet, ent- weder nackt oder nur von einer sehr zarten Grenzhaut umhüllt; sie legen sich daher mit ihren Berührungsflächen zu einem Epithel dicht zusammen und stellen so in enger Fühlung zueinander. Dadurch wird eine aus embryonalen Zellen gebildete Epithellamelle oder ein Keim-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena, G. Fischer
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