. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . und schlank; die Bor- sten des Analsegments stehen nicht auf Warzen. Schuppe rundbogig. Ventralplatten mäßig behaart; auch auf den hinteren Segmenten ste- hen neben den Hüften keine kegeligen Fortsätze. Unterseite der Beine reichlich behaart; die letzten 2 Glieder aller Beine dicht bürstig. Gonopoden (Fig. 32, 33): Der Zacken a am ersten Tarsalabschnitt ist an seiner Basis sehr breit und spitzt sich rasch und gleichmäßig zu. Auch c ist groß, von ungefähr gleicher Länge wie «, an seiner Basis


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . und schlank; die Bor- sten des Analsegments stehen nicht auf Warzen. Schuppe rundbogig. Ventralplatten mäßig behaart; auch auf den hinteren Segmenten ste- hen neben den Hüften keine kegeligen Fortsätze. Unterseite der Beine reichlich behaart; die letzten 2 Glieder aller Beine dicht bürstig. Gonopoden (Fig. 32, 33): Der Zacken a am ersten Tarsalabschnitt ist an seiner Basis sehr breit und spitzt sich rasch und gleichmäßig zu. Auch c ist groß, von ungefähr gleicher Länge wie «, an seiner Basis etwas ein- geschnürt, darauf kugelig aufgetrieben, d ist ein kräftiger, mehr oder weniger stark basalwärts zurückgekrümmter Haken, l ist ein kleines schlankes, gewundenes Hörnchen. Der Endlappen e ist relativ klein. Fundnotizen : Station 114, B u c k 1 a n d H i 11 bei N o r t h F r e m a n 11 e; Station 121, Rottnest; Koll. J. M. Whistler, Brancaster im Upper B1 a c k w o 0 d d i s t r i c t. Fig. 32. Fig. 33. Fig. 32. Ä. Whistleri n. sp., Telopodit des Gono- poden von der Lateralseite; ^7i' Fig. 33. Kanalast des Gonopoden von der Medial- seite; *7,.


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