. Anleitung zur qualitativen und quantitativen zoochemischen analyse : enthaltend die Lehre von den Eigenschaften und der Ermittelung der im Thierreiche vorkommenden chemischen Verbindungen und ihrer wichtigeren Zersetzungsproducte, sowie systematisches Verfahren zur chemischen Untersuchung thierischer Untersuchungsobjecte für Physiologen, Aerzte, Pharmaceuten und Chemiker. as Fläschchen mit destillirtem Wasser 152,087 Grm. 152,087 ab 89,903 „ 62,184 Grm. destillirtes Fläschchen mit Milch gefüllt wiegt: 153,886 äschchen 89,903 „ 6:37983 Grm. hat also jetzt


. Anleitung zur qualitativen und quantitativen zoochemischen analyse : enthaltend die Lehre von den Eigenschaften und der Ermittelung der im Thierreiche vorkommenden chemischen Verbindungen und ihrer wichtigeren Zersetzungsproducte, sowie systematisches Verfahren zur chemischen Untersuchung thierischer Untersuchungsobjecte für Physiologen, Aerzte, Pharmaceuten und Chemiker. as Fläschchen mit destillirtem Wasser 152,087 Grm. 152,087 ab 89,903 „ 62,184 Grm. destillirtes Fläschchen mit Milch gefüllt wiegt: 153,886 äschchen 89,903 „ 6:37983 Grm. hat also jetzt die Proportion: 62,184 : 63,983 = 1000 das spec. Gew. des Wassers : x63,983 x 1000 == 1028,9. 62,184Das specifische Gewicht dieser Milch wäre demnach == 1028,9,jenes des Wassers zu 1000 angenommen. Vorzuziehen ist es, statt eines gewöhnlichen Fläschchenssich zur Dichtigkeitsbestimmung von Flüssigkeiten eines soge-nannten Piknometers zu bedienen. Es sind diess halbkugelförmigeoder kugelförmige Gläschen mit enger Oeflnung, welche durcheinen eingeriebenen Glasstöpsel verschlossen sind, der aus einemStücke einer Thermometerröhre verfertigt, von einem feinen Haar-röhrchen durchbohrt wird. Diese Fläschchen wiegen sehr leicht, 4—6 Grm., fasseneine verhältnissmässig bedeutende Menge Flüssigkeit 20—30 Grm., 32 Erster Abschnitt. — Die und verhüten das Eingeschlossenwerden von Luftblasen, sowie dasZerspringen des Gefässes bei etwaiger Erwärmung, indem einTheil der Flüssigkeit durch das feine Haarröhrchen austreten 18. Beim Gebrauche füllt man sie mit einem kleinen Trichter, setzt dann den Stöpsel vorsich-tig auf, und drückt ihn ein, wobei die überschüs-sige Flüssigkeit, Luft und dergl., durch das Haar-röhrchen austritt. Man trocknet das Gläschen ab,indem man die freie Oeffnung mit dem Fingerverschliesst, und trägt es so zur Wage. Fig. 18. stellt ein solches Piknometer in etwasverjüngtem Massstabe dar. Statt desselben bed


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