Archive image from page 198 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fig. 102. C. varie(/(iii(i< (Gm.), Flechtenglöckner (Fig. 102j. Kehle nackt mit flechtenartig herabhängenden Hautfäden. Clelieder mit braunem Ko])f und schwarzen Flügeln. $ grün, Kopf graulich, unterseits blassgelb, grün gestreift. L. 2G0, Fl. KJO mm. Guyana, Venezuela, Trinidad. ('. triearuncnlafus Verr., Hämmerling (Fig. 103). Langer, fadenförmiger Zapfen an der Stirn und jederseits am Schnabel- winkel. Rotbraun mit weissem
Archive image from page 198 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fig. 102. C. varie(/(iii(i< (Gm.), Flechtenglöckner (Fig. 102j. Kehle nackt mit flechtenartig herabhängenden Hautfäden. Clelieder mit braunem Ko])f und schwarzen Flügeln. $ grün, Kopf graulich, unterseits blassgelb, grün gestreift. L. 2G0, Fl. KJO mm. Guyana, Venezuela, Trinidad. ('. triearuncnlafus Verr., Hämmerling (Fig. 103). Langer, fadenförmiger Zapfen an der Stirn und jederseits am Schnabel- winkel. Rotbraun mit weissem Kopf und Hals. $ oberseits grün, unterseits blass- gelb, grün gewölkt. L. 300, Fl. 170 mm. Kostarika bis Panama. Haematoderus Bp., Karminvogel. Von Dohlengrösse nüt etwas flach- gedrücktem , rakenartigen Schnabel; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borstenfedern überdeckt; Scliwanz gerade, etwa /g der Flügel. 1 Art. H. mditaris (Lath.). Karminrot mit braunschwarzen Schwingen und Schwanzfedern. 5 Rücken braun- schwarz. L. 3()0, Fl. 220 mm. Guyana, Amazonien. RupicolaBriss., KHppenvogel. Fä- cherartig aufgerich- tete Kopfhaube, durch die auch Schnabel- wurzel und Nasen- 1( icher verdeckt werden; Schnabel schmal; erste Schwinge am Ende plötzlich ver- engt ; Schwanz gerade oder sehr schwach gerundet, etwa /g Flügel. (j in der Hauptsache feuerrot, 9 braun ge- färbt. 3 Arten von Rakengrösse. Die Klippenvögel bewohnen mit dichtem, feuchten Urwald bestandene Gebirge, treiben sich auf dem Erdboden zwischen den mit ]Moo8 und Farnen bewachsenen Felsblöcken umher und nähren sich \<m Früchten. Zur Paarungszeit führen die o höchst sonderbare Balztänze auf. Das napfförmige Nest steht auf Felsen oder in Felsspalten und ist auf einer Unterlage von Lehm aus Stengeln und Gras gebaut. Die zwei Eier sind auf blassbräunlichem Grunde braun und grau gefleckt oder ammerartig gekritzelt. Fig. 103.
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