Archive image from page 532 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender38kais Year: 1878 Ansicht des Monte Ferru von Tres Nuraghes aus. (i/ijf/i/ri Scfutit, . IltcKiitii I litste/l Perrn .Vret'lxu i'= liisaltl:iva, Tr ;i 'li;..-v( CjuliyllulT , /7 l' Der Basaltvnicaii. DerHaupfei-ni)ti(insj)iiiikt desselben ist ikk'Ii deiilliclier bezeichnet als der des Traciiytvulcaii«; schon aus der Karte geht hervor, dass die basaltischen Ströme von einem Punkte, n
Archive image from page 532 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender38kais Year: 1878 Ansicht des Monte Ferru von Tres Nuraghes aus. (i/ijf/i/ri Scfutit, . IltcKiitii I litste/l Perrn .Vret'lxu i'= liisaltl:iva, Tr ;i 'li;..-v( CjuliyllulT , /7 l' Der Basaltvnicaii. DerHaupfei-ni)ti(insj)iiiikt desselben ist ikk'Ii deiilliclier bezeichnet als der des Traciiytvulcaii«; schon aus der Karte geht hervor, dass die basaltischen Ströme von einem Punkte, nämlich dem Monte Urtica aus, sich ergossen haben. Fast überall sehen wir in der Nähe des Kannnes Basaltstrüine, die sich nach allen Rich- tungen hin ergossen haben. Vom Gipfel des Monte Urtica selbst sind Ströme gegen Senneghe, Milis, Bonarcado geflossen, sie bestehen zum Theil aus porösem, schlackigem, zum Theil aus dichtem Gestein, welche kartographisch nicht zu trennen sind. Auf der anderen, entgegengesetzten Seite haben wir Ströme, die vom Kamme gegen Santo Lussurgiu, Santa Vittoria und San Leonardo geflossen sind; gerade auf der gegenüberliegenden nördlichen Kuppe jenseits des Weges, der Santo Lussurgiu mit Cuglicri verbindet, finden wir über dem Trachyt Basalt, der von hier ans nach Sindia zu sich ergossen hat; andere Ströme sind in der Biehtung gegen Seanu geflossen; liier nuiss die vulcanisehe Thätigkeit besonders heftig und andauernd gewesen sein, denn bei Tres Nuraghes Bosa und den nahe gelegenen Punkten übersieht man erst die bedeutende Mächtigkeit der Basaltdecke. Gegen Westen endlich und Südwesten verfolgen wir die Lava vom Monte P'ntu und vom Monte Ui'tica über dem Trachyt und -Tuff lagernd bis an das JMeer hin. Die topographischen Umrisse der von diesen Sti-ömen gebildeten Hügel sind noch gut erhalten und ringsum den Monte Ferru sieht man die Lavadämme, die sich alimälig in der Ebene verlieren, bilde
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