. Geschichte des Kostüms. pfzierden, feine Netze und namentlich die Hauben, derenAusbildung als Türme und Hörner mit oder ohne Schleier in das i5. Jahrhundert fallt. Die Abbildungen unserer Tafeln 94 und 9 5 beruhen auf Handschriften,Miniaturen, Elfenbeinschnitzereien und Grabsteinen des späteren 14. werden durch das Gesagte genügend erläutert. Tafel 94, Fig. 8 trägt einen Hutüber der Gugel, die Fig. 11 erhält ihre schwere, ernste Erscheinung dadurch, daß siedem Grabmal einer vornehmen französischen Dame entnommen ist. Fig. 12 gibteinen am Hofe Karls V. von Frankreich (i356—i3


. Geschichte des Kostüms. pfzierden, feine Netze und namentlich die Hauben, derenAusbildung als Türme und Hörner mit oder ohne Schleier in das i5. Jahrhundert fallt. Die Abbildungen unserer Tafeln 94 und 9 5 beruhen auf Handschriften,Miniaturen, Elfenbeinschnitzereien und Grabsteinen des späteren 14. werden durch das Gesagte genügend erläutert. Tafel 94, Fig. 8 trägt einen Hutüber der Gugel, die Fig. 11 erhält ihre schwere, ernste Erscheinung dadurch, daß siedem Grabmal einer vornehmen französischen Dame entnommen ist. Fig. 12 gibteinen am Hofe Karls V. von Frankreich (i356—i38o) erschienenen fürstlichen Herrnwieder. Tafel g5, Fig. 2 zeigt einen fürstlichen Herrn mit Richterstab, Fig. 4 gleich-falls einen Fürsten, Fig. 5 einen vornehmen Bürger, Fig. 6 einen jungen Hofmann,der uns eine neue, noch nicht erwähnte bizarre Unbequemlichkeit veranschaulicht,die man sich aus Mode auferlegte. Die untere Reihe gibt verschiedene PariserKostüme des endigenden 14. Jahrhunderts. •Mfef—.


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