. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 120 Dilima, Tagfalter. Netröcera. werrlen. Nach Petersen vers])innen sich die Raupen in Estland im Siiätjalir, verpuppen sich aher erst im Frühjahr. — 0. 3. 270. — Hb. 3. 62. — Rsl. III. 282, Taf. 49. - Esp. ÜI. 9. - B. R. & Gr. Bomb. pl. 12. - Dup. Bomb. pl. 7. — Sepp. II. 7—9. — Bück. III. 46. 8. Gattung. Diplüra Eamh. (\'on SmXoog dopiielt und oi'p« Schwanz gebildet, wegen des gespaltenen Afterbuschs des i^.) Die Palpen sind kurz, ihre Glieder (nach Auri- villiusj undeutlich; die Augen behaart. Die weib- lichen Fülller schwach säg


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 120 Dilima, Tagfalter. Netröcera. werrlen. Nach Petersen vers])innen sich die Raupen in Estland im Siiätjalir, verpuppen sich aher erst im Frühjahr. — 0. 3. 270. — Hb. 3. 62. — Rsl. III. 282, Taf. 49. - Esp. ÜI. 9. - B. R. & Gr. Bomb. pl. 12. - Dup. Bomb. pl. 7. — Sepp. II. 7—9. — Bück. III. 46. 8. Gattung. Diplüra Eamh. (\'on SmXoog dopiielt und oi'p« Schwanz gebildet, wegen des gespaltenen Afterbuschs des i^.) Die Palpen sind kurz, ihre Glieder (nach Auri- villiusj undeutlich; die Augen behaart. Die weib- lichen Fülller schwach sägezälinig. Die Ader IIj, IIj und ni, der Vfl. entspringen getrennt, die kurz gestielten Adern II2 und II3 gehen in den Vorder- rand, letztere kurz vor der Spitze; Ader a in den Tnnenrand. Die Hfl. mit sehr großer Wurzelneben- zelle, aus der l-l-IIj und II entspringen; aus ihr entspringt ferner ein kräftiger Präcostalast. Die Raupen sind langgestreckt, cylindrisch, seitlich lang weich behaart. Auf den Ringen 6—10 stehen seitlich 2—3 Filzhaarflecken; auf dem Rücken der Segmente 2—5 je 2 Paar quergestellter, kurzer Haarpinsel hinter der Mitte und auf den Segmenten 2 und 3 außerdem noch ein Paar am Vorderrand. Am Vorderrand des 1. Ringes befinden sich jeder- seits 2 deutliche Warzen. Die Puppe s. unten. 1. loti 0. (Lotus Hornklee). Taf. 26, Fig. 21 a cf, b $. Das cf rotbraun, das ^ viel grauer gefärbt. Im südwestlichen Frankreich und auf der iberischen Halb- insel (als V. algeriinsis Baker in Algerien); angeblich im April, nach C. Mendes jedoch im August; vielleicht in zwei Generationen. Die Raupe, II, Fig. 6, ist der von landstris etwas ähnlich, von graubrauner Grundfarbe, seitlich weil5 behaart, an dem Vorder- und Hinterrand aller Ringe gelb borstig behaart, doch stehen diese Borstenhaare vom 6. Ringe ab nur in der Mitte; deut- liche runde Flecken stehen auf dem Segmente. Sie lebt nach Rouast, p. .36, an Cistus salviaefölius v


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