. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. Artiodactyla, Körperbau. 621) im Haushalt dieser Tiere. Teils als Excitantia zum geschlechtlichen Ver- kehr, oder um die (leschlechter zusammenzuführen, vielleicht auch die versprengten Genossen bei solchen Arten, die in Herden leben. Teils hat es (lie Autgabe, KontaktÜächen benachbarter Hautstellen einzuschmieren. Anderenorts ist uns seine Bedeutung vielfach noch dunkel. Die Zitzen liegen meist inguinal zu zweien oder vieren, wird ihre Zahl größer (bis zu acht) bei Su


. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. Artiodactyla, Körperbau. 621) im Haushalt dieser Tiere. Teils als Excitantia zum geschlechtlichen Ver- kehr, oder um die (leschlechter zusammenzuführen, vielleicht auch die versprengten Genossen bei solchen Arten, die in Herden leben. Teils hat es (lie Autgabe, KontaktÜächen benachbarter Hautstellen einzuschmieren. Anderenorts ist uns seine Bedeutung vielfach noch dunkel. Die Zitzen liegen meist inguinal zu zweien oder vieren, wird ihre Zahl größer (bis zu acht) bei Sus. so liegen sie abdominal. Von letzterem Genus ist bekannt, daß sich am Aufbau der Zitze die Mammartasche in der Weise beteiligt, daß sie ein kurzes Mündungsstück des Hauptausfuhr- ganges liefert. Der Hornhuf, die sog. Klaue, unterscheidet sich vom Huf der Pferde dadurch, daß die dorsale Nagelplatte (s. p. 15) zwar gleichfalls mit nach. Fig. 4.')3. Schädel von Dicotyles jnv. .4 Alisphenoid; CCondylus; -£"0 Exoccipi- tale; F Frontale; Fm Foramen niagnum ; // Foramen infraorbitale; A Foramen sphen- orbitale; / Intermaxillare; 7/" Jnterparietale; yjugula; J/Maxillare; Md Mandilmla; Ms Mastoid; X Nasale; O Orbitosphenoid; P Parietale; pp Processus paroccipitalis; 5 Squamosum; SO Supraoccipitale; T lympaniciim; // Foramen opticura. Zähne: //—j Incisivi; C Canini; cd ^Milchcanini; P-^-^-^ zweiter bis vierter Prämolar; Ä/^ Molaris. vorn gerichteter Wölbung die Nagelphalanx seitlich umfaßt, sich hinten aber nicht oder nui- wenig einbiegt. Hierdurch grenzt der Zehenballen an das Sohlenhorn, das in verschiedener, systematisch nicht unwichtiger Ausdehnung sich zwischen Hornplatte und Zehenballen lagert. Letzterer bedingt eben diese Ausdehnung und beteiligt sich in verschiedenem Maße an der Herstellung der Sohlenfläche. Am ausgedehntesten mit gleichzeitiger Ausbildung von elastischen Sohlenkissen bei Tylopoda. die daher ihren Namen entlehnen. Von eigentü


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