. gestaltete StirnscMild ist gewöhnlich gross und deutlich, es wird von den Brauenschildern ganz oder teilweise durch kleine Schild- chen getrennt; mitunter bildet die hintere dreieckige Spitze des ein abgetrenntes selbstständiges Schildchen. Die Scheitelschilder sind klein, selten länger, stets jedoch schmäler als das Stirnschild, der Form nach sehr unregelmässig; nach hinten mehr oder weniger verengt; manchmal sind an ihrer Stelle mehrere grössere unregelmässige Schilder vorhanden, mitunter sind auch Stirnschild und Scheitelschilder teilweise miteinander verschmolzen. Die Brau
. gestaltete StirnscMild ist gewöhnlich gross und deutlich, es wird von den Brauenschildern ganz oder teilweise durch kleine Schild- chen getrennt; mitunter bildet die hintere dreieckige Spitze des ein abgetrenntes selbstständiges Schildchen. Die Scheitelschilder sind klein, selten länger, stets jedoch schmäler als das Stirnschild, der Form nach sehr unregelmässig; nach hinten mehr oder weniger verengt; manchmal sind an ihrer Stelle mehrere grössere unregelmässige Schilder vorhanden, mitunter sind auch Stirnschild und Scheitelschilder teilweise miteinander verschmolzen. Die Brauen- schilder sind länglich, etwa halb so breit als das Stirnschild, mit gebogenem über die Augen vorspringendem Aussenrande, mitunter sind beide oder nur eins geteilt. Zwischen Nasenschild und Rüsselschild findet sich ein senkrecht stehendes, nach oben dreieckig erweitertes Schildchen einge- schoben, welches mit der nach unten gerichteten Spitze fast immer das erste Oberlippenschild berührt und selten in zwei unregelmässige übereinander stehende Schildchen zertheilt ist. Das Nasenschild ist sehr gross, oben und vorn ziemlich gerade, nach unten und hinten mehr oder weniger gerundet, um das Nasenloch herum deutlich vertieft, am Hinterrand ein- geschnitten, dem ersten und zweiten Oberlippenschild auf- liegend. Die grossen Nasenlöcher stehen nach oben und hinten. Der Baum zwischen dem Nasenschild und den Augen wird durch mehrere kleine Schildchen ausgefüllt, welche sich in einfacher, seltener in ganz oder nur teilweise doppelter Beihe unter dem Auge hinziehen, dadurch dasselbe von den Oberlippenschildern trennend und am Hinterrand begrenzend. Die Schläfen sind mit grossen flachen Schuppen bedeckt. Oberlippenschilder sind meist neun, Unterlippenschilder zehn vorhanden, von den letzteren be- rühren drei bis vier die vorderen, kurzen und breiten Rinnen- schilder, deren hintere von den darauf folgenden Kehlschuppen und Kehlschildern kaum zu unterscheiden sind. Die lock
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