. Archives de parasitologie. d nach dera Uebergang des vorderen,schmalen Kôrpertheils in den breiteren erreicht, also erst imzweiten Dritlel der Gesammtlà nge. Die Hoden liegen rechts und links vom Mittelfeld, welches denM^eiblichen Drûsencomplex birgt (Fig. 5, h) ; durchschnittlich sind Fig. 5. â Eine Proglottis am Anfang der Geschlechtsthà tigkeit. CombinirtesFlâchenbild, dorsale Ansicht. â cb, Cirrusbeutel; dst, Dotterstock; h,Hodenblâschen ; kst, Keimstock ; Ite, latérales Excretionsgefâss ; ms, Mittel-stùck des Keimstocks ; îi, Nervenstrang; rs, Receptaculum seminis ; vg\Anfansgth


. Archives de parasitologie. d nach dera Uebergang des vorderen,schmalen Kôrpertheils in den breiteren erreicht, also erst imzweiten Dritlel der Gesammtlà nge. Die Hoden liegen rechts und links vom Mittelfeld, welches denM^eiblichen Drûsencomplex birgt (Fig. 5, h) ; durchschnittlich sind Fig. 5. â Eine Proglottis am Anfang der Geschlechtsthà tigkeit. CombinirtesFlâchenbild, dorsale Ansicht. â cb, Cirrusbeutel; dst, Dotterstock; h,Hodenblâschen ; kst, Keimstock ; Ite, latérales Excretionsgefâss ; ms, Mittel-stùck des Keimstocks ; îi, Nervenstrang; rs, Receptaculum seminis ; vg\Anfansgtheil der Vagina; vg, Vagina. x 37. in einer Proglottis 90 Hodenblâschen vorhanden ; sie sind gleich-mà ssig in der Markschicht vertheilt. Latéral erstreckt sich dasHodenfeld in der Hauptsache bis zum ventralen Gefà ss ; nurvereinzelte Hodenblâschen liegen zwischen diesem und dem Ner-venstrang. Die Hodenblâschen sind von gestrecktovaler Forln, und erreichenin ihrem lângeren Durchmesser die Grosse von 69 jx. Mit diesem. 266 C. VON JANICKI là ngerenDurchmesser sind die Hoden regelmà ssig in die Transver-salaxe der Proglottis orientirt. Die randstà ndigen Genitalpori liegen unregelmâssig alternirend ;mitunder sind sie in einer grôsseren Reihe von Proglottiden, z. in 6, auf derselben Seite der Strobila angebracht. Sie liegen inunmittelbarer Nâhe der vorderen Prololtidengrenze (Fig. 5), ziem-lich genau in der Mitte der dorsoventralen Hôhe. Die mà nniiche und weibliche Oefïnung mûnden bald in eineseichte Cloake aus, aro Grund einer breiten Papille, bald direct ander Oberflà che der Proglottis (Fig, 6). Die beiden Mûndungen liegen oftmals in derselben dorso-ventralen Hôhe nebeneinan-der ; doch es kommt aucheine Ueberlagerung derselben vor. Der Cirrusbeutel liegt stets vor der Vagina (Fig. 5, cb und Fig. 6. â Mûndung der Geschlechtsgânge; ^O und 6), und in der Regel aus einem Flà chenschnitt, dorsale An- dors


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