. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 21. A—C Sphaerella plmialis (Flotw.) Wittr.; A die Ifarbige, bewegliche grüne Form: h die Hülle, r die Röhren, durch welche die Cilien hervorragen; B die 2farhige Form mit feinen Pseudopodien; C das Teilnngs- stadium; aus dem zersprengten inneren Sack treten 4 Tockterindividuen reit eng anliegender Hülle hervor (650/1). — D—E S. Bütschlii (Blochm.). D Gameten; E Copnlationsstadium (12001). — F—K S. nivalis Somm


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 21. A—C Sphaerella plmialis (Flotw.) Wittr.; A die Ifarbige, bewegliche grüne Form: h die Hülle, r die Röhren, durch welche die Cilien hervorragen; B die 2farhige Form mit feinen Pseudopodien; C das Teilnngs- stadium; aus dem zersprengten inneren Sack treten 4 Tockterindividuen reit eng anliegender Hülle hervor (650/1). — D—E S. Bütschlii (Blochm.). D Gameten; E Copnlationsstadium (12001). — F—K S. nivalis Sommerf. F Zy- gospore, a von vorn und 6 von der Seite gesehen; 0 ein Stück von der Zellwand einer Zygospore, deren Ober- fläche in sechseckige Felder geteilt ist, auf denen sich je 1 kuppeiförmige Erhöhung zeigt; H Zygospore, an der einen Seite der Wand mit einer Öffnung versehen, durch welche die 3 durch Teilung entstandenen Zellen heraus- treten; J fernere Teilung der bei der Keimung der Zygospore gebildeten Tochterzellen; K 2 Zellen des gewöhn- lichen Ruhestadiums, der sogenannte »rote Schnee« (50(t/l). (A—C nach Stein; D, E nach Blochmann; F—K nach Wittr ock.) Die Verwandtschaftsverhältnisse der V. mit anderen Algengruppen unter den Pro- tococcoideae und mit nahestehenden Gruppen unter den tierischen Flagellaten sind schwierig zu bestimmen, zumal gewisse dieser Gruppen, welche mit ihnen unzweifel- haft verwandt sind, sich so sehr differenziert haben, dass sie nicht nur nicht zu derselben Familie wie sie, sondern nicht einmal zum Pflanzenreich gezählt werden können. ~ Ich habe in dieser Darstellung die V. in der Weise begrenzt, dass ich zu ihnen alle Fla- gellaten zähle, welche chlorophyllgrüne Chromotophoren haben und jeder Andeutung zur MundÖfTnung ermangeln. Infolge hiervon schließe ich aus die zu Bütschli's Phytomasti- goda gehörigen Gattungen Hymenomonas und PoUjtoma von der Familie Chlamydomona- dina und die Familien Chrysomonadina, T


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