. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . : P (Perigon) 0 + 2 A 3 + 0 etc. Ist der Fruchtknoten unterständig, so schreibt man z. B. G (3). a) dmlöog doppelt, üttj^küu stamen, Faden. 2) ob entgegen, gegenüber. 3) TQlg, rtTQct, nivTt (drei, vier, fünf) xixkog Kreis. 4) tqIs, TtTQa, TitvTt (drei, vier, fünf) /ufQog ) Siehe unter and. in Eichler, Syllabus. 6) (xövog einzig, allein und ückiger und Tschirch, Grundlagen. 66 Morphologie. Verwachsung wird durch eine Klammer — (2) = zwei verwach-sene Blätter — Dedoublement1) oder Chor


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . : P (Perigon) 0 + 2 A 3 + 0 etc. Ist der Fruchtknoten unterständig, so schreibt man z. B. G (3). a) dmlöog doppelt, üttj^küu stamen, Faden. 2) ob entgegen, gegenüber. 3) TQlg, rtTQct, nivTt (drei, vier, fünf) xixkog Kreis. 4) tqIs, TtTQa, TitvTt (drei, vier, fünf) /ufQog ) Siehe unter and. in Eichler, Syllabus. 6) (xövog einzig, allein und ückiger und Tschirch, Grundlagen. 66 Morphologie. Verwachsung wird durch eine Klammer — (2) = zwei verwach-sene Blätter — Dedoublement1) oder Chorise2) d. h. Spaltungeines Organs in zwei oder mehrere, durch einen dazugesetzten Expo-nenten, der die Zahl der Theile angibt — z. B. 23 — bezeichnet. Kann eine Blüthe durch viele durch ihren Mittelpunct gezogeneTheilungslinien in einander gleiche Hälften (Spiegelbilder), getheiltwerden, so nennt man die Blüthe regelmässig oder actinomo rph3)(©) (Fig- 12 u. 13). Solche Blüthen jedoch, die nur durch einenSchnitt symmetrisch getheilt werden können, nennt man monosymme-. Fig. 14 trisch, zygomorph4) (f ) (Fig. 11, 14, 15). Liegt dieser einzig mög-liche Schnitt in der Mediane (|), so nennt man die Blüthe median-zygomorph (f) — Labiaten, Papilionaceen, sonst schräg - zygomorph( /f ) — Hyoscyamus, oder quer - zygomorph (—>) — Fumaria. Kön-nen BJüthen in gar keiner Weise symmetrisch getheilt werden, soheissen sie asymmetrisch5) (Zingiberaceen). x) dedoublement, Verdoppelung. 2) xwoL^u) trennen. 3) axris Strahl und uopari Gest 3) uxrlg Strahl und fioqrftj Gestalt. 4) tyyov Joch und /uoQ^tj Gestalt. 5) « privativum und av^u/utTQog gleichmässig. 14) Diagramm einer Crnriferenblüthe mit diagonaler Corolle. 15) Diagramm einer Papilionaeeenblüthe (absteigende Knospenlage in der Corolle, auf-steigende im Kelch), v vexilhvm, a, a alae, c carina. (Tschibch.) Blüthenstände. 67 LangeSpindel Die Stelle, wo das die Blüthe begleitende Deckblatt s


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