. Die Thiewelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete. Zoology. 6 — ein wenig. Unterkieier ganz schwach vorspringend. Die Schnaiizenlänge ist gleich dem Anderthalbfachen der Augenlänge. Die mit deutlichen Lippen ver- sehene reicht bis unter die Mitte des Auges. Der Kopf zeigt weder Warzen noch Tentakel. Keine Nackenleiste. Der Oberkiefer zeigt eine Randreihe kleiner Zähnchen; dahinter steht eine sehr unregelmässige Doppelreihe kleinerer Zähne. Der Unterkiefer hat eine Randreihe, eine nicht ganz so weit nach hinten ausgedehnte zweite und ganz vorn eine dritte Reihe von Zähnchen. Es


. Die Thiewelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete. Zoology. 6 — ein wenig. Unterkieier ganz schwach vorspringend. Die Schnaiizenlänge ist gleich dem Anderthalbfachen der Augenlänge. Die mit deutlichen Lippen ver- sehene reicht bis unter die Mitte des Auges. Der Kopf zeigt weder Warzen noch Tentakel. Keine Nackenleiste. Der Oberkiefer zeigt eine Randreihe kleiner Zähnchen; dahinter steht eine sehr unregelmässige Doppelreihe kleinerer Zähne. Der Unterkiefer hat eine Randreihe, eine nicht ganz so weit nach hinten ausgedehnte zweite und ganz vorn eine dritte Reihe von Zähnchen. Es sind keine Hundszähne vorlian- den; alle Zähne sind dunkelbraun. Erste Rücken- flosse mit 6 biegsamen Stacheln, die an ihrem Ende in einen Faden verlängert sind; am 6. Stachel ist der Faden kaum bemerkbar, am 5. etwas länger, am i. und 2. weiter an Länge zunehmend; die Enden des 3. und 4. Stachels sind beträchtlich lang und reichen bis über die Hälfte der Basis der zweiten Rückenflosse; diese hat die Formel i/ii; die beiden letzten Strahlen entspringen fast in einem Punkte. Die Strahlen sind lang und übertreffen die Körper- höhe; der drittletzte reicht bis an den Grund der obersten Schwanzflossen-Strahlen. Die Afterflosse ähnelt durchaus der 2. Rücken- flosse; sie hat die Formel i/io; die beiden letzten Strahlen entspringen fast zusammen. Die Brustflossen zeigen eine sehr entwickelte Verbindungshaut; die Spitze der Flosse reiciit nicht bis zum After. Die Schwanzflosse ist spitz und lang; ihre Länge gleich i^a der Kopflänge; der Grund der Flosse ist beschuppt. Die Schuppen sind fein gezähnelt. Der Leib ist fast ungefärbt, nur der Rücken zeigt einen ganz schwaclien dunkleren Schatten; noch dunkler sind Oberkopf und Schnauze. Unter dem Auge ein dreieckiger violettbrauner Fleck, dessen Spitze nach dem Mundwinkel weist. Brust- und Bauchflossen sind farblos; die 2. Rückenflosse und die Afterflosse sind etwas dunkel gewölkt; doch vermag ich eine regelmä


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