. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. nu Einfächerige Zoosporangien oval, endständig an kurzen Zweigen. Yielfächerige Zoosporangien (?) endständig an längeren Seitenästen. Brutknospen (selten vorhanden) an den Aesten zerstreut, aus 2 (oder 3?) an der Spitze eines kurzen Zweiges strahlig entspringenden, fast gleich langen Aestchen bestehend. Ausserdem finden sich bei dieser Alge mitunter sehr zahlreiche, an den oberen Zweigen sitzende, kugelige, sporangienähnliche Gebilde; bi


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. nu Einfächerige Zoosporangien oval, endständig an kurzen Zweigen. Yielfächerige Zoosporangien (?) endständig an längeren Seitenästen. Brutknospen (selten vorhanden) an den Aesten zerstreut, aus 2 (oder 3?) an der Spitze eines kurzen Zweiges strahlig entspringenden, fast gleich langen Aestchen bestehend. Ausserdem finden sich bei dieser Alge mitunter sehr zahlreiche, an den oberen Zweigen sitzende, kugelige, sporangienähnliche Gebilde; bisweilen auch, sowohl seitlich als auch terminal an den Zweigen, eigenthümliche, traiibig gelappte Brut- körperhaufen (?). Coiiferva radicaus Dilhv. Conf. p. 57 Tab. C. Sph. radicans Äg. Syst. p. 165. — Harv. Phyo. brit. PI. 189. Sph. olivacea (Dilhv.) Ag. — J. Ag-. Spec. A\g. I. p. :^0. — Pringsli. Sphac. p. 165. Taf. IX. fig. 1 — 17, Taf. XI fig. 2 — 5. — Kütz. Spec. Alg. p. 466. — Id. Tab. phyc. V. Tab. 94. Sph. olivacea var. radicans J. Ag. Spec. Alg. I. p. 3]. — Kütz. Spec. p. 463. — Id. Tab. phyc. V. Tab. 87. Sph. pusilla Kütz. Phyc. germ. p. 239. — Id. Tab. pliyc. V. Tab. S7. In der Xordsee (Helgoland).. Sphacelaria tribu- loides Menegli. Fadenstück mit einer 40. 3. Sph. eirrhosa (Roth) Ag. Bildet kleine Büschel oder fast kugelige, meist sehr dichte Raschen von 0-5—3 cm Höhe. Fäden aus einer Zellenscheibe ent- springend, bei sehr entwickelten Eormen an der Basis mit lierab- laufenden (mitunter sehr zahlreichen) Wurzelfäden, meist aber nackt; Hauptfäden 15—30 ^i dick, abweselnd und opponirt, mehr weniger zweizeilig oder allseitig verzweigt. Aestchen abstehend, bisweilen gespreitzt. Glieder so lang oder etwas länger, bei gedrängten Formen kürzer als der Durchmesser. Brutknospen aus 2—4, an der Spitze eines kurzen Zweiges strahlig entspringenden, fast gleich langen Aestchen bestehend. Zoosporangien auf einem


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