. Die Landwirtschaflichen versuchs-stationen ... 53 180-200 19 300-320 30 200—220 77 320-340 11 M = 251,08 (250,64) 220—240 112 340-360 4 r= 24,62 (24,39) 240—260 111 360—380 2 260—280 76 380—400 1 398 400-420 1 500 Zu Taul Ehrenbergs Beweis für die Anwendbarkeit usw. 239 Zeigt schon die Reihe der Häufigkeitszahlen Mangel anSymmetrie, so läßt das zugehörige Häufigkeitspolygon keinenZweifel darüber, daß man es mit einer recht erheblichen links-seitigen Asymmetrie zu tun hat. Ig. Khersonhafer in Reihen. Körnerertrag pro Reihe in Gramm. 150—170 2 170—190 3 190—210 11 210-230 16 M = 238,4 (238) 23
. Die Landwirtschaflichen versuchs-stationen ... 53 180-200 19 300-320 30 200—220 77 320-340 11 M = 251,08 (250,64) 220—240 112 340-360 4 r= 24,62 (24,39) 240—260 111 360—380 2 260—280 76 380—400 1 398 400-420 1 500 Zu Taul Ehrenbergs Beweis für die Anwendbarkeit usw. 239 Zeigt schon die Reihe der Häufigkeitszahlen Mangel anSymmetrie, so läßt das zugehörige Häufigkeitspolygon keinenZweifel darüber, daß man es mit einer recht erheblichen links-seitigen Asymmetrie zu tun hat. Ig. Khersonhafer in Reihen. Körnerertrag pro Reihe in Gramm. 150—170 2 170—190 3 190—210 11 210-230 16 M = 238,4 (238) 230-250 36 r = W (18,65) 250—270 19 270-290 11 290—310 2 100 Die Reihe kann bezüglich der Grundforderungen als be-friedigend bezeichnet werden. 8. Wiesenlieschgrasversuche von B. R. Frischgewicht in Kilogramm pro Teilstück von Ar. M = 4,52 (4,45)r = 0,601 (0,60) 2,5—3,0 22 3,0—3,5 82 3,5-4,0 178 4,0-4,5 238 4,5—5,0 190 5,0—5,5 115 5,5—6,0 76 6,0—6,5 36 6,5—7,0 13 7,0—7,5 7,5—8,0 1 960. 2,75 3,25 3,75 ¥,25 475 $25 5,75 6,75 7,25 7,75 Abb. 4. 240 CZTJBER: Was die Zahlenreihe schon verrät, läßt die Zeichnung mitvoller Deutlichkeit erkennen: auch diese umfangreichste Versuchs-reihe spricht nicht für das Gauss sehe Gesetz, sie zeigt links-seitige Asymmetrie. Eheenberg, der diesen Umstand nicht über-sehen konnte, erblickt auch in dieser Eeihe einen ,,Beweis fürdie Herrschaft des Gauss sehen Gesetzes. Zum Schlüsse seiner kritischen Würdigung des gesamtenMaterials, deren Grundzug darin besteht, daß versucht wird,nicht wegzuleugnende Abweichungen von den Grundforderungenaus der Natur der betreffenden Versuche zu erklären, woraufdann, als ob sie infolge dieser Erklärung nicht mehr bestünden,doch immer wieder die Geltung des Gauss sehen Gesetzes be-hauptet wird, führt Ehrenberg, um zu einem Schlußurteil zu ge-langen, eine Kechnung aus, gegen die als wissenschaftlichunzulässig Stellung genommen werden muß. Es
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